Dank grünideologischer Sackgassen in Deutschland existenziell in der Krise VW (Bild: shutterstock.com/Longfin Media)

Eilt: VW will drei Werke schließen und Scholz hat einen tollen Vorschlag

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Das grüne Wirtschaftswunder fordert immer größere Opfer. Jetzt hat es das einstige Flaggschiff der deutschen Autoindustrie getroffen:

Volkswagen plant nach Angaben des Betriebsrats, mehrere Werke zu schließen. Nach Angaben des Gesamtbetriebsrates soll es sich um drei Werke im Inland handeln. Konzernbetriebsratschefin Daniela Cavallo informierte die Mitarbeiter am Montag in Wolfsburg über die Sparpläne.

Laut Medienberichten soll es zudem möglicherweise eine Lohnkürzung um zehn Prozent geben. Hinzu kommen Nullrunden für die Jahre 2025 und 2026. Zudem sollen dem Betriebsrat zufolge 10.000 Arbeitsstellen gestrichen werden. Welche Werke von möglichen Schließungen betroffen wären, war zunächst unklar. Der Konzern selbst äußerte sich bisher nicht öffentlich zu den Sparplänen.

Die aktuelle Diskussion findet auch vor dem Hintergrund von Tarifverhandlungen statt, die am Mittwoch weitergehen sollen. Die IG Metall fordert sieben Prozent mehr Lohn für die Mitarbeiter.

Wie heißt es doch so schön: Get woke, get broke. Wahrscheinlich gibt es dann noch einen Krisengipfel und 100 Milliarden Steuergelder, um wenigstens die. E-Auto-Abteilung von VW zu retten.

Besser wäre es aber: Habeck nimmt jetzt schnell seinen Hut und überlässt Profis die Arbeit.

Und dann muss man sowas hier lesen:

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch fordert vor den am Dienstag stattfindenden Wirtschaftsgipfeln beim Bundeskanzler und der FDP-Fraktion mehr Lösungsorientierung.

„Alberne Ränkespiele müssen aufhören“, sagte Miersch den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. „Ich erwarte, dass meine Koalitionspartner jetzt konzentriert und lösungsorientiert arbeiten.“ Stattdessen forderte er eine bessere Zusammenarbeit: „Verschiedene Ansätze können Durchbrüche bringen, wenn es echte Bereitschaft zur Zusammenarbeit gibt.“

Miersch hob die Bedeutung des Industriegipfels beim Bundeskanzler hervor: „Es ist gut, dass der Kanzler die Sicherung des Wirtschaftsstandorts zur Chefsache macht und am Dienstag einen vertrauensbildenden Prozess mit den wichtigsten Akteuren startet. Die Bundesregierung hat gezeigt, dass sie in Krisen entschlossen handeln kann, etwa mit den Energiepreisbremsen und dem beschleunigten Bau von Flüssiggasterminals.“

Von der FDP erwartet der SPD-Generalsekretär konstruktive Mitarbeit. „Diese Entschlossenheit brauchen wir erneut, und alle Koalitionspartner sind aufgerufen, konstruktiv mitzuwirken.“ (Mit Material von dts)

Und nun unser berühmter Bundeskanzler mit einer Idee, die uns umhaut:

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Wird gemacht, Chefs

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