Und nun, Frau Baerbock? Islamische Republik Iran hat den deutschen Staatsbürger Jamshid Sharmahd hingerichtet
Die Islamische Republik Iran hat am Montag den deutschen Staatsbürger Jamshid Sharmahd, nachdem das islamische Mullah-Regime in 2020 entführen ließ, hingerichtet. Die Ampelregierung tat nichts für ihren Staatsbürger. Baerbock und Scholz weigerten sich sogar, sich mit seiner Tochter zu treffen. Stattdessen war unsere grüne Außenministerin mit dem Versuch beschäftigt, die blutigen Hände des Regimes zu schütteln.
Die Islamische Republik Iran hat am Montag den deutschen Staatsbürger Jamshid Sharmahd hingerichtet. Das primitive, islamische Mullah-Regime hat ihn 2020 entführen lassen und in einem Schauprozess zum Tode verurteilt. Am Montag wurde er ermordet.
Das iranische Justizportal Misan gab am Montag die Vollstreckung des verhängten Todesurteils gegen den Deutsch-Iraner Sharmahd wegen Terrorvorwürfen bekannt. Die iranische Justiz beschuldigte ihn, an einem Anschlag auf eine Moschee beteiligt gewesen zu sein, bei dem 14 Menschen ums Leben kamen.
Nach der Hinrichtung ihres Vaters forderte seine Tochter, Gazelle Sharmahd, Beweise für seinen Tod sowie eine „schwere Strafe“ für den Iran. In einem Beitrag auf der Plattform X erklärte sie, dass sie in Kontakt mit der US-amerikanischen und deutschen Regierung treten wolle, um zu prüfen, ob diese Beweise für die Hinrichtung ihres Vaters vorliegen.
Gazelle fordert von der Ampelregierung klare Antworten und fragt: „Was haben Sie vier Jahre lang getan, als Ihr Staatsbürger in Dubai entführt und gewaltsam in den Iran verschleppt wurde? Was haben Sie vorzuweisen, außer dass Sie die Geiseln bei jeder Verhandlung im Stich lassen? Wollen Sie unsere Familie ernsthaft IMMER NOCH IGNORIEREN und sogar die mutmaßliche Leiche meines Vaters schutzlos in die Hände von Terroristen legen?“ Sie wolle „keine Erklärungen oder Beileidsbekundungen“, sondern Antworten und die „sofortige Rückkehr meines Vaters (tot oder lebendig)“ und eine „schwere Strafe für die Mörder des islamischen Regimes“.
Our beloved hero and father of Iran Jimmy joon,
As I am waiting in silence our bond exceeds words.
The German @AuswaertigesAmt and US @StateDept will talk to me shortly and I will assess if they have any proof that the cowardly jihadists of the occupying Islamic Regime have… pic.twitter.com/1stqgy3DW4
— Gazelle غزاله شارمهد (@GazelleSharmahd) October 28, 2024
Außenministerin Annalena Baerbock gibt die hoch Schockierte und sprach am Montagabend „schwerwiegende Folgen“ an. Das Auswärtige Amt habe angeblich ja „jeden Tag an diesem Fall gearbeitet“ und Teheran mehrfach deutlich gemacht, dass die Hinrichtung eines deutschen Staatsangehörigen ernste Konsequenzen nach sich ziehen werde. Wie ernsthaft Baerbock „am Fall gearbeitet hat“, kann man an den Worten der Tochter und an ihren krampfhaften Bemühungen, die blutigen Hände dieses menschenverachtenden, rückständigen Islamregimes zu schütteln, erkennen:
Unvergessen in diesem grün-roten Tanz um ein islamisches Mörderregime: Die Rolle des Bundespräsidenten. Dieser schickte jährlich bis 2020 ein Glückwunschschreiben an das Terrorregime im Iran und gratulierte ganz herzlich zur islamischen Revolution am 11. Februar. 2019 ließ Frank-Walter Steinmeier „herzliche Glückwünsche“ zum Nationalfeiertag, „auch im Namen meiner Landsleute“ übermitteln. Kein Wort zur Menschenrechtslage im Iran, kein Wort über die Finanzierung von Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah durch die Allahjünger im Iran. Der SPD-Funktionär verteidigte seine Kuschelbriefchen mit dem blutigen Islamregime trotz massiver Kritik und sprach von der „jahrelangen Staatspraxis der Bundesrepublik Deutschland“. Im Folgejahr ging ein ähnliches Glückwunschkärtchen von Steinmeier an die Terrorbrüder.
(SB)