Vorgestern sorgte ein neues Papier des Bundeskriminalamtes für Aufsehen: Trotz der tendenziellen Bemühtheit auch dieser der linksextremen Innenministerin Nancy Faeser unterstellten Bundesbehörde, das wahre Ausmaß der durch die Massenmigration angerichteten sozialen Schäden kleinzureden, musste das BKA eine geradezu schockierende Zunahme der Straftaten durch Zuwanderer vermelden: Täglich werden 25 Sexualverbrechen durch Flüchtlinge begangen – nicht berücksichtigt eine riesige Dunkelziffer, die vor allem Übergriffe innerhalb der jeweiligen ethnischen Gruppen untereinander betreffen, oder auch Taten von mittlerweile bereits eingebürgerten oder auch nur vom Schutzsuchenden-Status in eine dauerhafte Duldung überführten Tätern.
Das Lagebild zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2023“ bestätigt letztlich, was seit Jahren von “bösen Rechten”, der AfD und den der Objektivität und Tatsachen verpflichteten Gegenöffentlichkeit angeprangert wird: Dass nämlich “tatsächlich überdurchschnittlich viele Flüchtlinge Straftaten verüben… Tendenz: steigend”, wie “Bild” schreibt.
Mindestens dreimal so kriminelle wie “Deutsche”
Bei knapp 3 Millionen “Flüchtlingen”, die vor allem aus der Ukraine, Syrien und Afghanistan stammen, und im Vorjahr vom BKA bundesweit erfassten 3,175 Mio. Straftaten (ohne ausländerrechtliche Verstöße!), stellt sich heraus, dass an 344.287 dieser Straftaten mindestens ein „tatverdächtiger Zuwanderer“ beteiligt war. Damit liegt die Prävalenz von Flüchtlingen als Straftätern – vor allem den im Zuge der Flüchtlingswelle 2015 und Folgejahren nach Deutschland gekommenen Merkelgästen, mehr als dreimal höher als bei Deutschen.
Natürlich muss man, auch bei medialer Rezeption dieser Zahlen, speziell in Deutschland wieder auf eine eigentliche Selbstverständlichkeit hinweisen: Die erhöhte Kriminalitätsneigung sagt nicht aus (oder stützt entsprechende Vorurteile), dass Migranten (Ausländer, Asylanten oder Flüchtlinge) per se krimineller sind als Deutsche. Nein: Es zeigt nur, dass Deutschland eine besonders problematische und negative Sorte an Migranten (Ausländer, Asylanten oder Flüchtlinge) mehrheitlich aufnimmt. Es ist eine Negativauslese, die, soweit es sich um tatsächliche Schutzsuchende handelt, deren sofortige und schnellstmögliche Rückführung und nicht massenhafte Einbürgerung nach sich ziehen müsste. Doch das Gegenteil passiert. (TPL)