Nach der fatalen sogenannten Einbürgerungsreform der Ampel zeigt sich das ganze Ausmaß dieses beispiellosen verantwortungslosen politischen Amoklaufs, der von seinen Folgen her an ein Staatsverbrechen heranreicht: Täglich 104 (!) Anträge werden alleine in Berlin gestellt, Tendenz steigend. Wie “Epoch Times“ berichtet, kämpfen jedoch bundesweit die durch die Sisyphusaufgabe der Flüchtlingsunterbringung überlasteten Kommunen mit der Zahl der Einbürgerungsanträge: In den ersten 10 Monaten des laufenden Jahres waren es bereits 122.882 Anträge, die allein in den 20 Kommunen, die hierzu bereitwillig Daten angaben, gestellt wurden.
2022 waren es noch 81.007 Personen gewesen. Über 217.000 Anträge sind darüberhinaus noch in Bearbeitung. Recherchen der „Welt am Sonntag“ zufolge stieg die Zahl der Einbürgerungsanträge bundesweit insgesamt binnen zwei Jahren bundesweit um 50 Prozent – mit einer etliche Steigerung seit der letztes Jahr durchgewunkenen Einbürgerungsreform. Mehrere komplette Großstädte werden hier also zusätzlich zu dem weiter nicht abreißenden „Flüchtlings-”Zustrom einfach “eingebürgert”.
Bedingungslose Pass-Verramschung
Und dies de facto bedingungslos, ohne die Notwendigkeit der Aufgabe anderer Staatsangehörigkeiten und – abgesehen von formalen Alibi-Bedingungen – ohne jeglichen Nachweis eines staatsbürgerlichen Treuebekenntnisses, Loyalitätsbekundungen oder ähnlichem. Und obwohl rudimentäre Beherrschung der deutschen Sprache und sozialversicherungspflichtiges Einkommen und einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis eigentlich Voraussetzung wären, wird in der Praxis hier mehr als nur ein Auge zugedrückt. Dasselbe gilt bei mutmaßlicher islamistischer oder antisemitischer Gesinnung, die nicht von ungefähr bei immer mehr „passdeutschen“ Neubürgern unverhohlen zum Vorschein kommt.
Da die Antragsteller, ganz im Geiste ihrer auch ansonsten an den Tag gelegten mangelnden Kooperations- geschweige denn Integrationsbereitschaft, vielfach personenstandrechtliche Angaben schuldig blieben (was in diesem linksgrün kaputtregierten Shithole natürlich kein Hinderungsgrund fürs Hinterherwerfen des deutschen Passes darstellt), müssen die Behörden zunehmend umfassend nachrecherchieren – was die Bearbeitungszeit drastisch erhöht. Das schmeckt wiederum der Bundesregierung gar nicht; ginge es nach Faeser, Baerbock & Co., würde vermutlich jedem Deutschen beim Übertreten der Grenze der deutsche Ausweis verliehen. (TPL)