Regenbogen auf der Straße (Bild: shutterstock.com/KI)

Hoffentlich drehen jetzt die Autofahrer nicht durch: Berliner Grüne wollen Zebrastreifen in Regenbogenfarben

8b6ac5dd7802464caecf72ac24400652

Zur alljährlichen ach so bunten CSD-Parade wehen Regenbogenflaggen vor allen Rathäusern im links-woken Berlin. Doch den LGBTQ-besoffenen Grünen reicht dies lange noch nicht aus. Jetzt soll Steuergeld dafür verpulvert werden, in Kreuzberg eine bunte Bodenmarkierung in Regenbogenfarben zu installieren. Es wird Zeit diesen Irren das Geld wegzunehmen und über den Länderfinanzausgleich final zu sprechen.

Bereits jetzt wird man allen Ecken und Enden im ach so weltoffenen und woken Berlin mit LGBTQ-Terror konfrontiert. Auf die Neutralität staatlicher Institutionen im hohen Bogen spucken, weht bei den alljährlichen CSD-Paraden das Banner der Minderheitsbewegung an allen Rathäusern Berlin.

Dieses bunte Theater reicht den Grünen in Berlin jedoch noch lange nicht aus. Die grünen Gesellen möchten aktuell, dass an der Kreuzung Friedrichstraße/Rudi-Dutschke-Straße/Kochstraße in Kreuzberg eine bunte Bodenmarkierung in Regenbogenfarben installiert werden soll. Dieses vom Steuerzahler zu berappendes LGBTQ-Farbenwerk soll ein Zeichen für ein weltoffenes und sicheres Berlin setzen, so die mittlerweile kaum noch zu ertragende Argumentation der Grünen. Der Fraktionschef Werner Graf – der 44-jährige ist stolzer Besitzer eines Bachelor-Abschlusses in Internationalem Politikmanagement und turnt laut Wikipedia seither im grünen Politiktheater herum, erklärt uns, warum wir unser sauer verdientes Geld für LGBTQ-Farbe investieren müssen, anstatt in Schulen oder in die Sicherung unserer Grenzen: „Es wäre ein Signal der Wertschätzung und Solidarität.“

Und auch seine Genossin, die grüne Verkehrspolitikexpertin Antje Kapek will das, treibt diesen links-woken Wahnsinn aber sogar noch ein Stückchen weiter. Wenn Kapek nicht gerade davon träumt, den Güterverkehr in Berlin ausschließlich in die Nacht zu verlegen, dann laboriert sie daran, dass die Regenbogenmarkierung künftig als Berliner Wahrzeichen in TV-Serien zu sehen ist, ähnlich wie der Berliner Fernsehturm.

Offensichtlich gibt es aber im durchgeknallten Berlin noch einen minimalen Restverstand. So kritisiert der Genosse von der SPD, Tino Schopf die Planung und hält sie für unausgereift. Er weist darauf hin, dass Verkehrszeichen und Fahrbahnmarkierungen den geltenden rechtlichen Normen entsprechen müssen – und deshalb kein bunter Fußgängerüberweg realisiert werden kann.

In Anbetracht der Tatsache, dass Berlin im vergangenen Jahr mehr als 1,5 Milliarden Euro über den Länderfinanzausgleich in den links-woken Rachen geworfen bekommen hat, ist es höchste Zeit, endlich final über diesen zu sprechen.

In den Kommentarspalten der sozialen Medien scheint man dieser Meinung zu sein:

„Bayern zahlt den Dreck schon, oder? Dafür gehe ich nicht arbeiten!!!“

„Deutschland wird in 2025 aufatmen, wenn die Grünen Khmer, politisch keine Rolle mehr spielen werden.“

„Den Grünen in Berlin haben sie wieder mal ins Hirn g‘schissen.“

„Wer gibt diese Spinnern, das Recht für eine Minderheit soviel Geld aus zu geben, das sie nicht haben, während die Infrastruktur für ALLE verrottet? Diese ganzen Pseudo Toleranzmaßnahmen erzeugen nur das Gegenteil!“

(SB)

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen