Der Experte beschreibt auch die Folgen dieses neuerlich evidenten Scheiterns des deutschen Energie-Irrwegs auf die Märkte:“Heute ein wahres ‚Kursgemetzel‘ bei Solar‑, Windkraft‑ und Wasserstoff‑Aktien. Wenn Geschäftsmodelle keinen inneren Wert haben und ausschließlich von der Bereitschaft der Regierungen zu hohen Subventionen abhängen, dann passiert halt so etwas…” Angehängt ist eine aufschlussreiche Tabelle aus dem “Aktionär”:
Die Dunkelflaute ist schädlich für alle – für den Markt, für die Verbraucher, für die Industrie. Sie steht für den ultimativen Genickbruch der erneuerbaren Energien – aber Habeck will das Klima weiter schützen. Dabei ist seit eh und je klar: Wenn weder Sonne scheint noch Wind weht, und es zudem noch früh dunkel wird wie jetzt, können noch so viele “nachhaltige“ Kapazitäten installiert sein – sie liefern keinen Strom. “Wir alle wünschen uns eine schöne heile grüne Welt… Doch manche Realitäten kann man einfach nicht ignorieren”, so „Agrarheute“, und weiter: “Egal ob man 100, 1.000 oder 1 Million Windräder baut – bei Null Wind ist das Ergebnis immer noch Null erzeugter Strom.” (TPL)