Viktor Orbán (Foto: )Von Alexandros Michailidis/shutterstock)

Nach der Trump-Wahl sortiert sich in Budapest das neue Europa

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Das ging aber schnell. Die gute Nachricht zuerst: Die „Neue Weltordnung“ (New World Order) wird nicht kommen! Das ist das Ergebnis eines Telefonats von Vladimir Putin mit Donald Trump kurz nach seinem Erdrutschsieg bei den Präsidentschaftswahlen in den USA. Der „Great Reset“ findet also nicht statt. Die Globalisten beim WEF, beim IWF, der Weltbank, bei Blackrock und in den Konferenzzimmern der Communities von Bill Gates und George Soros sind geschlagen. Die Zeit der rot-grünen Zerstörer ist vorbei. Das Totenglöcklein hat für sie geschlagen. Natürlich geben sie nicht auf und hoffen auf bessere Zeiten. Geschenkt! Nach Donald Trump kommt J.D. Vance und Wladimir Putin ist dann immer noch da. Selenskyj und Scholz eher nicht mehr. Schachmatt!

Von Conny Axel Meier für P.I.NEWS
Den Autor freut es, endlich über gute Nachrichten schreiben zu dürfen. Die Welt ist im Wandel. Alte Glaubensgrundsätze gelten nicht mehr. Die Sprecherin des russischen Außenministers Lawrow, Maria Sacharowa, bezeichnete die Bundesrepublik angesichts der derzeitigen Zustände als „klassische Bananenrepublik“.

n-tv schreibt:

„So sehe die Bundesregierung gehorsam zu, wie seine Industrien und Unternehmen in die Vereinigten Staaten abwandern, nur weil es für Washington so angenehm ist. Im Zuge dieses Masochismus verzichte Deutschland auch auf den Anschein von Eigenständigkeit und gebe sich klar als Statthalter des amerikanischen Neoliberalismus in der EU.“

Die Europapolitik wird nicht mehr in Brüssel, Paris oder Berlin gemacht. Eher schon in Washington, Moskau und Peking. Donald Trump ist ein Patriot, aber er ist ein amerikanischer Patriot. Das sollte man nicht vergessen. Er vertritt US-amerikanische Interessen, auch gegen Europa. Wer vertritt deutsche Interessen? Scholz genauso wenig wie Merz. Sie vertreten die Interessen der im Abstieg befindlichen Globalisten, des „Tiefen Staates“, der Migrationslobby und der Bürokraten.

Gewöhnlich gut informierte Kreise berichten, dass Trump seine erste Europareise als amtierender Präsident in 2025 nach London, Paris (Pflichttermine), Rom (er mag Meloni, Elon Musk übrigens auch) und Budapest zu seinem Freund Viktor Orbán antreten wird. Dass er nicht nach Berlin kommen wird, erspart dem Bundespräsidenten Steinmeier die Peinlichkeit, Trump, den er öffentlich einen „Hassprediger“ genannt hat, empfangen zu müssen, nachdem er es zum zweiten Mal am nötigen Anstand fehlen ließ, ihm zum Wahlsieg zu gratulieren. Scholz brachte es zähneknirschend übers Herz. Alice Weidel (AfD) freute sich über den Sieg von Trump und mit ihr Millionen Patrioten, die das Ende des ökosozialistischen Feldversuchs herbeisehnen und der zunehmenden Zensur überdrüssig sind.

Ungarn-Hasser im Abseits

Schlechte Zeiten brechen an für notorische Ungarn-Hasser wie den EVP-Fraktionsvorsitzenden im Europäischen Parlament, Manfred Weber (CSU). Seine Boykottbemühungen gegen den noch amtierenden EU-Ratsvorsitzenden Orban laufen total ins Leere. 47 europäische Staats- und Regierungschefs trafen sich am 7. November in Budapest im Rahmen der „European Political Community“ (EPC). Viktor Orban schrieb dazu auf „X“ (Übersetzung PI-NEWS):

„Es war mir eine Ehre, die europäischen Staats- und Regierungschefs während des #EPCBudapest-Gipfels zu Gast zu haben, dem größten diplomatischen Ereignis in der ungarischen Geschichte.“ 

Nur Weißrussland und Russland hatten die russophoben Westeuropäer nicht dazu eingeladen. Diese werden es verschmerzen können. Am darauffolgenden Freitag treffen sich die Staats- und Regierungschefs noch einmal in kleinerer Runde, sozusagen im privaten Kreis der 27 EU-Mitgliedsländer, um zu beratschlagen, wie es nach dem „völlig unerwarteten“ Ausgang der Präsidentschaftswahlen und dem Zerbröseln der deutschen Ampelregierung nun weitergehen soll. Anstatt wie von Orban vorgeschlagen, Donald Trump per Video-Schalte mit ins Boot zu nehmen, schmoren die Scholzens und Macrons lieber im eigenen Saft und wissen weder Ein noch Aus. Trump sitzt als Gespenst mit am Tisch. Wie geht es weiter mit der Deindustrialisierung, dem Bevölkerungsaustausch, der Inflation und dem Rückbau der Gesellschaft in die Steinzeit? Fragen über Fragen.

Trump hat angekündigt, dass die Europäer sich künftig selber um den Krieg in Europa kümmern und ihn auch selber bezahlen sollen. Neue „Sondervermögen“ schaffen? Oder was sonst? Wenn wir nicht bezahlen, dann steht bald der Russe am Rhein? Damit kann man nach Halloween niemand mehr erschrecken, außer vielleicht Karl Lauterbach. Wer von den EU-Bonzen künftig mit Trump reden will, um ihn umzustimmen, sollte besser zur Terminvereinbarung Orbán darum bitten, ein gutes Wort für ihn einzulegen. Ob sich Trump darauf einlässt? Wohl eher nicht. Manfred Weber und Ursula von der Leyen werden vorerst vergeblich warten. Wie es militärisch in der Ukraine weitergehen soll, besprechen Putin und Trump ganz alleine ohne den Clown aus Kiew und die selbstgefällige Kommissionspräsidentin.

Deutschsprachige Patrioten feiern den Sieg von Donald Trump in Ungarn

Es ist also die europäische Elite seit zwei Tagen in Ungarn zu Gast. Ein kleines Land als Treffpunkt all der Loser, die nicht wissen, wie es mit ihnen weitergehen soll. Gleichzeitig trafen sich am Donnerstag, einen Tag nach den US-Wahlen, im Thermalkurort Heviz am Balaton (Plattensee) über 150 deutschsprachige Patrioten der „Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ungarn“ (DG), um ausgelassen den Sieg der Patrioten über die Ökosozialisten in den USA zu feiern, wohl wissend, dass sich das Blatt gedreht hat und auch die europäischen Patrioten nunmehr den Vorwärtsgang eingelegt haben, wie die Wahlergebnisse in den Niederlanden, in Frankreich, in Österreich, in Tschechien und in den drei östlichen Bundesländern gezeigt haben.

In Heviz feierten die patriotischen Deutschen, die Österreicher und die Schweizer zusammen mit den Ungarn ein fröhliches Fest. Organisiert vom Schweizer Aktivisten und Video-Blogger Ignaz Bearth, der vor drei Jahren erfolgreich angefangen hat, Stützpunkte für deutschsprachige Auswanderer zu schaffen, lauschten Stützpunktleiter, Gäste und Mitglieder der DG gemeinsam mit ein paar Ungarn den Reden von Bearth und einigen Gastrednern. Es war berührend, den gemeinsamen Bemühungen der „Ausländer“ beim Absingen der ungarischen Nationalhymne auf ungarisch, als Referenz an die ungarischen Gastgeber, beizuwohnen.

Ein gutes Zeichen für die Zukunft ist, dass patriotische Kräfte, auch Deutsche im politischen Exil im Ausland, nicht nur in den fernen USA und in Argentinien, sondern langsam aber stetig auch in Europa, den menschenrechtsfeindlichen Ökosozialismus der bisher herrschenden Kriegstreiber und Gesellschaftszerstörer überwinden werden. Remigration jetzt – den Patrioten gehört die Zukunft!

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