Das klingt doch wirklich mal gut, was Frau Baerbock da vorhat. Denn wir wissen alle, dass unser Land pleite ist, die Wirtschaft von den Grünen ruiniert wurde und man jeden Cent, der vielleicht noch übrig ist, für die eigene Infrastruktur benötigt:
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) dringt auf ein neues Modell zur Finanzierung der Weltklimaziele. „Die globale Klimafinanzierung wollen wir vom Kopf auf die Füße stellen. Alle, die es sich leisten und beitragen können, sind nun gefragt – traditionelle Industrieländer genauso wie alle Länder, die wirtschaftlich dazu in der Lage sind“, sagte sie zum Start der Weltklimakonferenz (COP29) in Baku am Montag.
Und da Deutschland kein Industrieland mehr ist, weil die Industrie vor den Grünen geflüchtet ist und hier nur noch das reinste Elend herrscht, fällt unser Land wohl als Klimafinanzier aus. Danke dafür, Frau Baerbock.
Doch so weit denkt die Außenministerin wohl nicht:
Die Bundesregierung soll wohl diese Ausgaben künftig nicht eher die Wirtschaft zu Investitionen animieren. Allein in Europa habe die Klimakrise im Jahr 2023 Schäden in Höhe von geschätzt 13,4 Milliarden Euro verursacht. Es sei also im Interesse aller, dieser Entwicklung entgegenzutreten, meint sie.
„Killerstürme, Dürren, immer neue Jahrhundertfluten und Hitzerekorde: Die Klimakrise ist die größte Sicherheitsherausforderung unserer Zeit. Sie wütet unabhängig von Wahlen“, warnte Baerbock.
Man werde auf der COP29 „intensiv daran arbeiten, das gemeinsam umzusetzen und zu beschleunigen, was wir als Staatengemeinschaft bereits beschlossen haben, wie die vollständige Abkehr von fossilen Energien und den raschen Ausbau der Erneuerbaren“, kündigte die Grünen-Politikerin an.
Das klingt dann aber schon wieder so richtig trotzig, weil sie nicht merkt, dass die paradiesischen Zeiten des Klimawahns sich zu Ende neigen. Wir wünschen Annalena viel. Spaß in der Opposition, oder findet sie ein lauschiges Plätzchen in die Klimawirtschaft, bevor Trump auch dieser den Garaus macht. (Mit Material von dts)