In einem Land, wo der Islam nicht nur auf dem Vormarsch ist, sondern ihm allenthalben der rote Teppich ausgerollt wird und wo selbst ausländische islamfaschistische Terrorregimes auf die ungebrochenen und herzliche Sympathie höchster deutscher politischer Kreise bauen können, wo eine unsägliche Bundesaußenministrierende mit Judenhassern dinniert und Juden im In- und Ausland zunehmend im Stich gelassen werden, wundert man sich über nichts mehr. So ist die Meldung, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) als Schirmherr einer Pro-Hamas-Organisation fungiert, auch nicht mehr wirklich überraschend.
Wie “Nius“ berichtet, steht Steinmeier Pate für das Bündnis „Gemeinsam für Afrika“ (GfA), einen Zusammenschluss von Nichtregierungsorganisationen, die sich vordergründig für die Verbesserung der Lebensbedingungen in Afrika einsetzen und dafür üppig aus dem deutschen Steuertrog gespeist werden. Natürlich erhält dieses Bündnis üppige Fördermittel aus deutschen Steuergeldern. Das Problem: Einer der darin zusammengeschlossenen Vereine ist “Islamic Relief Deutschland e.V.“ (IRD), der vom Verfassungsschutz beobachtet wird und engste Connections zu teils militanten Islamisten unterhält. Auch Unterstützer für die Hamas gibt es dort natürlich – und große Sympathien für Israelhasser. Offenbar kein Problem für den Hausherrn in Bellevue.
Verbindungen zur Terrororganisation Muslimbruderschaft
Außer Steinmeier engagieren sich auch Prominente wie Herbert Grönemeyer für das Bündnis – und wie üblich interessiert sich von diesen Gesinnungs-Selbstdarstellern offenbar keiner für Details und Hintergründe, wer in diesem Verein so alles aktiv ist. Gerade das Bundespräsidialamt müsste allerdings eigentlich genügend Personal- und Recherchekapazitäten haben, um zu überprüfen, für welche Organisationen das Staatsoberhaupt die Schirmherrschaft ergreift.
Wäre dies geschehen, dann hätte es wissen müssen, dass das IRD in der Kritik steht, Verbindungen zur Terrororganisation Muslimbruderschaft zu unterhalten. Dabei spielt IRD innerhalb von “Gemeinsam für Afrika“ keine unbedeutende oder subalterne Rolle: Das Vorstandsmitglied und Schatzmeister von „Gemeinsam für Afrika“ (GfA) ist, wie “Nius“ berichtet, Nuri Köseli – der zugleich stellvertretender Geschäftsführer und PR-Chef von IRD ist. Erneut zeigt sich: Dieser Bundespräsident entpuppt sich mit jedem weiteren Monat seiner Amtszeit als unwürdige Schande für Deutschland. (TPL)