Frankfurt am Main wird immer mehr zum Vorboten dafür, wie das gesamte Land in wenigen Jahren aussehen wird. Nicht nur, dass man im März meinte, als erste deutsche Stadt und auf Kosten der Steuerzahler eine Beleuchtung zum islamischen Fastenmonat installieren zu müssen, auch sonst leistet die einstige Mainmetropole, die inzwischen so verkommen ist, dass im Ausland längst eindringlich gewarnt wird, sie zu besuchen, der Islamisierung nach Kräften Vorschub.
Im Stadtteil Rödelheim soll es neben der bereits bestehenden Asylbewerberunterkunft noch eine zweite und in der Nähe auch gleich noch eine Moschee des „Bosnischen Kulturzentrum Frankfurt“ (BKC) geben. Dies wurde wieder einmal über die Köpfe der aufgebrachten Anwohner hinweg beschlossen, die nun sehen müssen, wie sie mit der kulturellen „Bereicherung“ zurechtkommen. Insgesamt sollen 1.000 Migranten in Rödelheim untergebracht werden. Von der oppositionellen CDU kam nur das übliche Gefasel, man „fordere im Namen aller Bürgerinnen und Bürger eine transparente, faire und gerechte Verteilung der Flüchtlinge auf alle Stadtteile Frankfurts“. Der grüne Ortsvorsteher Johannes Lauterwald steht dem ganzen natürlich „unkritisch“ gegenüber und sieht die politisch betriebene Ausbreitung des Islam als Teil einer „multikulturellen Stadt“.
Ideologische Verbohrtheit und längst gescheiterte Multi-Kulti-Träumereien
Dazu gehört auch die dreistöckige Riesenmoschee auf 1.000 Quadratmetern Fläche, die zu einem islamischen Kulturzentrum ausgebaut werden soll. Die Genehmigung dafür wurde bereits vor zwei Jahren erteilt, Baubeginn war diesen Februar, die Fertigstellung ist für Frühjahr 2026 geplant. Die Kritik von Anwohnern und deren Hinweis, dass man von Asylbewerbern erwarten könne, die Kultur des Gastlandes anzunehmen, bezeichnete Lauterwald in typisch grüner Arroganz als „Schwachsinn“. So zeigt sich in Frankfurt exemplarisch, was dem ganzen Land droht: unter linksgrüner Vormundschaft werden dem Islam überall Tür und Tor geöffnet.
In einer Mischung aus ideologischer Verbohrtheit und längst gescheiterten Multi-Kulti-Träumereien verschließt man die Augen vor dem islamischen Herrschaftsanspruch, der durch diese Naivität noch genährt wird. Die Bürger müssen all das hilflos über sich ergehen lassen und hilflos mit ansehen, wie ihr Viertel in ausländische Hand fällt. Wenn sie aufbegehren, werden sie als „Nazis“ usw. gebrandmarkt und müssen auch noch damit rechnen, dass die Polizei vor ihrer Tür steht. Dies ist das Erbe der Ampel-Regierung, das auch eine Regierung unter Führung der Merz-CDU nicht rückgängig machen wird, wie die letzten Tage eindrücklich gezeigt haben. (TPL)