Anna Nguyen (Bild: Anna Nguyen)

Der Rassismus der Superdemokraten: AfD-Kandidatin Anna Nguyen erneut als hessische Landtags-Vizepräsidentin verhindert

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In Hessen hat das Parteienkartell wieder einmal seine ganze Verkommenheit und antidemokratische Fratze gezeigt. Die Kandidatur der hessischen AfD-Landtagsabgeordneten Anna Nguyen als Vizepräsidentin des Parlaments wurde dreimal abgelehnt. Bei den geheimen Wahlgängen bekam sie jeweils nur 26 oder 27 Ja-Stimmen, bei je 100 oder 99 Nein-Stimmen. Obwohl seine Partei die zweitstärkste Fraktion im Landtag bilde, „wird uns kein Vizepräsident zugestanden“, während in Brandenburg und Sachsen je ein AfD-Kandidat zum Vizepräsidenten des Landtags gewählt wurde, kritisierte der hessische AfD-Fraktionsvorsitzende Robert Lambrou. „Die Gründe, uns keinen Vizepräsidenten zu geben, sind vorgeschoben“, sagte er weiter.

Bereits im Januar war Nguyen dreimal als Vizepräsidentin des Landtags abgelehnt worden. Damals erhielt sie bei der offenen Wahl per Handzeichen nur die Stimmen der eigenen Fraktion und die Stimme eines fraktionslosen Abgeordneten. CDU, SPD, FDP und Grüne stimmten damals wie heute immer gegen Nguyen. Damit bleibt die AfD die einzige Fraktion ohne Vizepräsidenten im Hessischen Landtag.

Spott über Nguyens Herkunft

Das ist nicht nur ein Skandal, sondern würde nach den Maßstäben des linken federführenden Einheitskartells umgekehrt als blanker Rassismus, zumindest aber als Diskriminierung gewertet werden: Die 34-jährige Nguyen ist Tochter vietnamesischer Flüchtlinge und studierte Betriebswirtin, hat also, im Gegensatz zu den linken Hätschelkindern aus dem islamischen Kulturkreis, etwas aus ihrem Leben gemacht und sich in Deutschland integriert, anstatt sich nur am Sozialsystem zu mästen und Sonderrechte einzufordern. Aber die Kombination Frau, Flüchtlingskind und Akademikerin, bei der Linke für gewöhnlich in helle Verzückung geraten, zählt nicht mehr, wenn man von der „falschen“ Seite kommt. Auch die Medien beschränken sich darauf, diese Ungeheuerlichkeit nüchtern und kommentarlos zu vermelden, indem sie die entsprechende Meldung der dpa weiterreichen.

Besonders perfide ist, dass es darin heißt, Ngyuen sei „laut AfD“ Tochter christlicher, vietnamesischer Flüchtlinge – als handele es sich dabei um eine fragwürdige Behauptung, die sich schwer nachprüfen lässt. Dass sich auch und gerade Migranten, die es hierzulande zu etwa gebracht haben, in der AfD engagieren, ist für die linke Medienblase unvorstellbar.
Das Verhalten der selbsternannten Demokratieretter erweist sich wieder einmal als eine einzige Schande, die deren wahres Gesicht offenbart. (TPL)

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