In Köln wurde der Muezzin-Ruf nun dauerhaft über Lautsprecher erlaubt, trotz massiven Widerstands der Bürger. Eine Petition fordert die sofortige Rücknahme dieser Entscheidung und ein klares Zeichen gegen die Ausbreitung des politischen Islams.
Im Oktober 2022 wurde in Köln, einer Stadt mit tief verwurzelten christlichen Traditionen und dem weltberühmten Kölner Dom, ein umstrittenes „Pilotprojekt“ gestartet: Erstmals wurde es Moscheen in einer deutschen Großstadt erlaubt, den Muezzin-Ruf laut über Lautsprecher zu verkünden – zunächst befristet auf zwei Jahre. Trotz des Widerstands von fast 16.000 Bürgern, die sich damals über die Plattform PatriotPetition.org gegen diese Entwicklung wehrten, wurde die Erlaubnis nun dauerhaft erteilt.
Besonders betroffen ist die hoch umstrittene Ditib-Zentralmoschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld, die 2018 im Beisein des türkischen Präsidenten Erdogan feierlich eröffnet wurde. Damals wurde den Bürgern versprochen, dass nie das Gejammere des Muezzin öffentlich über ihre Köpfe erschallen wird.
Diese Moschee hat nun die unbefristete Genehmigung erhalten, jeden Freitag zwischen 12 und 15 Uhr für insgesamt fünf Minuten den islamischen Muezzin-Ruf lautstark über Lautsprecher zu verkünden – „Allah ist der Allergrößte, es gibt keinen Gott außer Allah“. Diese Entscheidung steht im direkten Widerspruch zu früheren Zusagen, wonach der Muezzin-Ruf in Köln nicht hörbar sein sollte.
Der Muezzin-Ruf ist nicht nur ein religiöser Gebetsruf, sondern auch eine klare politische Aussage. Für viele, besonders in der westlichen Welt, ist der Beginn des Rufs mit „Allahu Akbar“ ein Symbol des politischen Islams, das oft von Terroristen in Verbindung mit Anschlägen verwendet wird. Experten wie die aus dem Iran geflüchtete Menschenrechtlerin Mina Ahadi und der Islamismus-Experte Ahmad Mansour warnen, dass die lautstarke Verkündung des Muezzin-Rufs eine Machtdemonstration des politischen Islams ist. Der Muezzin-Ruf stellt für viele eine zunehmende Bedrohung und ein Zeichen für die Islamisierung Europas dar. Kulturelle und religiöse Werte des christlichen Abendlandes scheinen dabei immer weiter in den Hintergrund zu treten.
Der Muezzin-Ruf ist ein Symbol für die Expansion des politischen Islams in Europa, das von Hardlinern weiter ausgebaut wird. Es ist zu befürchten, dass dieser Schritt nur der Anfang ist und weitere Forderungen folgen werden, bis hin zu staatlichen Feiertagen oder anderen tiefgreifenden Veränderungen. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft klar gegen diese Entwicklung positionieren.
Die Petenten fordern deshalb die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) und die Stadtverwaltung auf, den Muezzin-Ruf umgehend zu stoppen und ein klares Zeichen gegen die Einflussnahme des politischen Islams in Deutschland zu setzen. Diese Entscheidung stellt einen gravierenden Eingriff in die öffentliche Ordnung und die kulturelle Identität dar, und wir dürfen nicht zulassen, dass religiöse oder politische Interessen die gesellschaftliche Harmonie und den öffentlichen Raum dominieren.
„Bitte unterstützen Sie diese Petition, um ein starkes Zeichen gegen die Islamisierung unserer Heimat zu setzen und die Rechte der Kölner Bürger zu wahren. Es ist an der Zeit, sich klar und entschlossen gegen die fortschreitende Islamisierung zu positionieren und die kulturellen Werte, auf denen unsere Gesellschaft basiert, zu verteidigen.“
Link zur Petition: https://www.patriotpetition.org/2024/11/20/stoppt-den-muezzin-ruf-in-koeln/
(SB)