In einem kleinen Dorf sticht ein Afghane einfach so auf einen Bürger ein und tötet ihn. Die Politik, die diese Mörder nach Deutschland holt, schweigt. Die öffentlich-rechtlichen Medien sprechen von einem „tödlichen Streit“. Und nur wenige Tage nach der tödlichen, afghanischen Begegnung findet in der lokalen Friedenskirche die Veranstaltung „grenzenlos“ statt.
Am 15. November 2024 erschütterte ein brutaler Mord das beschauliche Dorf Wernau in Baden-Württemberg. Ein 56-jähriger Franzose, der unauffällig in dem kleinen Ort lebte, wurde bei seinem täglichen Spaziergang von einem 24-jährigen Afghanen brutal erstochen – ohne Vorwarnung, ohne Grund, ohne vorher jeglichen Kontakt mit seinem gemeinen Mörder gehabt zu haben.
Der Täter – der 2022 nach Deutschland hereingeflüchtet kam, ist- die Geschichte wiederholte sich bereits unzählige Male – ein Asylbewerber, dessen Antrag noch nicht entschieden wurde. Nachdem er mehrfach in einem Asylheim Schwierigkeiten gemacht hatte, wurde er in das benachbarte Wernau verlegt, wo er immer und immer wider schlussendlich seinem Opfer ein Messer in den Leib rammte. Zweimal ins Herz, einmal in die Nieren. Sein wehrloses Opfer kämpfte um sein Leben und verlor es.
Wie in diesem besten Deutschland, das wir je hatten, mit Opfern einer verbrecherischen Massenmigration umgegangen wird, zeigte sich kurze Zeit später. Nicht nur, dass die öffentlich-rechtlichen Medien über den Vorfall schweigen. Die Medien sprechen perverse Weise von einem „tödlichen Streit“, obwohl die Polizei bekannt gab, dass Opfer und Töter sich nicht kannten. Kein Wort über die Herkunft des Täters, keine kritische Auseinandersetzung mit dem Asylsystem, das solche Menschen ins Land lässt. Stattdessen wird das Verbrechen heruntergespielt, als wäre es ein nebensächlicher Vorfall.
Und nur wenige Tage nach dem Mord, während die Angehörigen des Opfers mutmaßlich noch in Schockstarre und Trauer verharrten, findet in der lokalen Friedenskirche die Veranstaltung „grenzenlos“ statt. Ein paar Rentner präsentieren stolz die Regenbogenflagge und stellen 100 Kunstwerke aus, die „den Wunsch nach einer offenen und vielfältigen Gesellschaft widerspiegeln“. Das ist Deutschland Ende 2024.
In den sozialen Medien fragt man sich:
„Wie konnte eine Gesellschaft nur so vertrotteln und sich gleichzeitig in eine widerliche Verantwortungslosigkeit gegenüber ihren Kindern und Enkeln fallen lassen?“
„Die Antwort könnte die Hauptverantwortliche Angela Merkel geben, die immer noch eine Bringschuld der Deutschen gegenüber Migranten sieht oder ihre Vorfeldtruppe, die durchgeknallte Rentercombo „Oma gegen Rechts“.“
(SB)