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Der tägliche Wahn: Die Bolschewoken sind die Sklavenhändler des 21. Jahrhunderts

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Die üblichen Verdächtigungen, die es sich am linken, sumpfigen Ufer der Republik gemütlich gemacht haben und uns mit ihrer Multikulti- Weltoffenheit, ihrem Anti-Rassismus und der ewigen deutschen Schuld an allem was kreucht und fleucht, die wir mindestens bis ins Jahr 20.444 nach Christi zu tragen haben, ständig volllabern und ins Gewissen reden wollen – sind durchweg heuchlerisch und ziemlich zynisch.

Von Bartolomäus Bootsmann

Denn es geht ihnen in Wirklichkeit gar nicht darum, die Welt zu retten und den armen Menschen dieser Erde – auf Kosten der anderen versteht sich – unter die Arme zu greifen.

Es geht ihnen lediglich darum, dass in ihrer Wohlfühlzone alles reibungslos funktioniert.

Und dafür benötigen die Bolschewoken dringend Sklaven, also Menschen aus dem Süden, die sie für einen Hungerlohn bedienen, wenn sie sich ihren Café Latte bestellen, oder ihnen den Hintern abwischen, wenn sie mal wieder bettlägerig in einem Krankenhaus herumliegen und ihre Impf-Nebenwirkungen auskurieren müssen.

Nur deshalb wollen sie die Scheunentore offenhalten und jeden hier reinziehen, der irgendwie noch laufen kann und genügend Geld hat, die Schleuser zu bezahlen.

Nur deshalb stehen sie auf knackige, junge Männer, denn das sind Arbeitskräfte, die man hier nur noch selten findet, die billig sind und nicht groß rumjammern, wenn sie nach der Arbeit in irgendeinem Flüchtlingsheim bei offenem Lagerfeuer und Hammelspieß ihren wohl verdienten Feierabend genießen.

 So agieren sie gleichzeitig als Kolonialisten. Denn indem sie all die arbeitsfähigen, gesunden Männer aus ihren Heimatländern nach Deutschland locken (die hier dann aber leider oftmals dem Bürgergeld verfallen), schwächen sie die Herkunftsländer.

Denn wie soll eine Wirtschaft, das System, die Gesellschaft ohne Ärzte, Fachkräfte, Handwerker und Arbeiter funktionieren? Wie soll ein ohnehin armes Land je wieder auf die Beine kommen, wenn die dazu benötigten Menschen irgendwo in der Ferne verweilen und allerhöchstens das Geld anderer Leute für die daheim gebliebene Verwandtschaft rüberschicken?

Wobei wir dann beim nächsten Skandal wären, denn die wirklich hilfsbedürftigen Menschen interessieren die Bolschewoken ebenfalls nicht.

Arme, gebrechliche, kranke Menschen, verhungernde Babys – eben alle, die es sich nicht leisten können, oder dazu gesundheitlich nicht in der Lage sind, auf große Reise zu gehen, sie alle können offensichtlich dort bleiben, wo der Pfeffer wächst.

Das ist inhuman, das ist rassistisch, nationalistisch. Das ist eben typisch bolschewoke. Jüngstes Beispiel: Die Grüne Katharina Schulze pocht auf ein Verbotsverfahren der AfD, weil diese beschlossen hat „Personengruppen mit schwach ausgeprägter Integrationsfähigkeit und -willigkeit sollen mittels obligatorischer Rückkehrprogramme in ihre Heimat rückgeführt und bei der dortigen Reintegration in ihre Herkunftsgesellschaft sowie beim (Wieder-)Aufbau ihrer Heimat unterstützt werden“.

Was haben Sie dagegen, Frau Schulze?

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