Deutschland gehört zum Islam (bald endgültig) (Foto: Durch Syda Productions/Shutterstock)

Islamisierung in Echtzeit: Mannheimer Moschee bereitet Mädchen ab 13 auf die Ehe vor

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Mit welcher Schamlosigkeit die Islamisierung Deutschlands in aller ihrer Barbarei voranschreitet, zeigt der aktuelle Skandal um das Omar Al Faruq Center in Mannheim, das als Moschee für den Islamischen Arbeiterverein dient, der wiederum vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Das Center warb mit einem Flyer für einen „Mädelsabend in der Moschee“. Schon das allein bietet Grund zur Besorgnis, die Veranstaltung richtete sich aber auch noch ausdrücklich an „Mädchen und Frauen ab 13 Jahren“ und wurde mit der Feststellung garniert: „Wer heiratet, hat die Hälfte seines Glaubens vervollständigt“.

Hier sollten also Kinder auf die Ehe vorbereitet werden – nach islamischer Tradition mit einem von der eigenen Sippschaft ausgewählten, in der Regel wesentlich älteren Mann, ganz nach dem Vorbild des Propheten Mohammed. Nachdem dies bekannt wurde und Empörung auslöste, löschte der Verein den Flyer von seinen Social-Media-Kanälen. Khalil Khalil, der Vorstandssprecher des Islamischen Arbeitervereins, sprach von „unglücklichen Formulierungen“, die von Frauen der Gemeinde entworfen worden und intern nicht aufgefallen seien. Angeblich sei es bei der Veranstaltungsreihe, die von externen Experten gestaltet worden war, um Prävention gegangen. Auf die Kritik habe man sofort reagiert.
Bereits die Errichtung der Moschee hatte bei den Anwohnern massive Kritik ausgelöst.

Die angeblich “gemäßigten“ Muslime…

Die Moscheegemeinde distanzierte sich nach außen immer wieder von salafistischem und sonstigem radikalem Gedankengut und sonderte das übliche Gesäusel von Offenheit und Integration ab, von dem man weiß, dass es in den Ohren naiver deutscher Politiker verfängt. Ähnliches lässt sich gerade im Frankfurter Stadtteil Rödelheim beobachten. Die CDU-Fraktion im Mannheimer Gemeinderat verlangt nun Aufklärung darüber, welche Konsequenzen aus dem jüngsten Vorfall abgeleitet werden sollen. Allerdings wird der Antrag erst bei der nächsten Sitzung des Integrationsausschusses am 25. März (!) besprochen werden. Die Fraktionschefin der Grünen ließ sich von den Erklärungen des Islamischen Arbeitervereins natürlich umgehend beschwichtigen, nachdem sie zunächst noch Kritik an dem Flyer geäußert hatte.

Daran zeigt sich, dass die Moschee sehr wohl noch einer fundamentalistischen Ideologie huldigt, auch wenn die verfänglichen Aussagen in dem Flyer tatsächlich von den Frauen der Gemeinde stammen sollten. Selbst wenn dies zuträfe, sind sie doch sicherlich im Sinne der männlichen Führung, die allenfalls bedauert, dass man die wahren Ziele der Veranstaltung zu offen nach außen kommuniziert hat, anstatt die beabsichtigte Indoktrinierung hinter verschlossenen Türen vorzunehmen. Die Politik wird auch hier nichts unternehmen und der Verein wird weiterhin sein Unwesen treiben – nur vielleicht etwas geschickter. (AS)

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