Psychiatrie (Symbolbild : shutterstock.com/Thx4Stock team)

Hauptsache unschuldig: Afghane wird nach Massaker im Asiastudio „untergebracht“

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Afghane metzelt drei Frauen mit über 100 Messerstichen ab, weil er auf der Flucht „verhext“ wurde. Im Wiener Landesgericht wird dem gläubigen Muslim ausgerechnet am „Internationalen Tag zu Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ nach dem Motto „Hauptsache unschuldig“ der Prozess gemacht.

Der Anblick habe sogar erfahrene Mordermittler schockiert, heißt es zu dem, was die Polizei am 23. Februar in einem Wiener Asiastudio vorfand. Mit über hundert Messerstichen und -schnitten richtete ein 27-jähriger Afghane ein Blutbad an, ermordete zwei Sexarbeiterinnen und die Betreiberin des Studios.

Am Wiener Landesgericht wurde dem afghanischen Frauenmeztler nun ausgerechnet am „Internationalen Tag zu Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ der Prozess gemacht. Und wie in Deutschland, wird auch in Österreich offensichtlich nach dem Motto „Hauptsache unschuldig“ verfahren. Denn: eine Gefängnisstrafe droht dem Afghanen laut Krone.at nicht. Er nimmt auch nicht als Angeklagter Platz, sondern, wie dies bei Unterbringungsanträgen tatsächlich genannt wird, als „Betroffener“. Laut Gutachten kann der „Betroffene“ nämlich für das brutale  Gemetzel, der abartigen Hinrichtungen von drei Frauen, zwei 47-jährigen Angestellten und der 67-jährigen Betreiberin des Bordells, nicht verantwortlich gemacht werden.

Die Bezeichnung „Betroffener“ wirkt dennoch wie eine Verhöhnung der Opfer. Vor allem, wenn berichtet wird, wie der 2021 nach Österreich hereingeflüchtete Afghane die chinesischen Frauen attackierte und wie sie leiden mussten. Laut Zeugenaussage dauerte das Martyrium eines seiner Opfer 20 Minuten. Solang waren die Schreie der Frau zu hören.

Ganz klar: Der gläubige Muslim, der sich laut Anklage intensiv mit dem Islam beschäftigte, ist nicht schuldfähig. Denn:  Er leidet laut einem Gerichtspsychiater an einer paranoiden Schizophrenie. Der Afghane soll demnach einem „explosionsartigem Aggressionsdurchbruch“ nachgegeben haben. Im Zuge des Ermittlungsverfahrens berichtete der „Betroffene“, er habe eine Frau getroffen – „eine Hexe, die ihn verhext hatte“, so die Staatsanwältin. Sein Allah habe ihm dann befohlen, gegen „die Feinde“ Dschihad zu betreiben – diese Feinde fand er schließlich in den drei getöteten Sexarbeiterinnen. „Er besuchte das Freitagsgebet in einer Moschee. Dann ging er mit drei Messern in das Asiastudio. Diese Messer hat er nur für diesen Zweck gekauft.“ Er täuschte vor, als Kunde das Bordell zu besuchen. Mit unsagbarer Brutalität ermordete er die drei Frauen, so die Anklage.

Obwohl der gemeingefährliche Frauenmörder im März nach Teheran zurückkehren sollte und er auch seine Strafe lieber in seiner Heimat absitzen möchte- soweit funktioniert das islamische Hirn des „Betroffenen“ dann doch – wird es, da auch Österreich kein Rückführungsabkommen mit Afghanistan hat und es in dem islamischen Wunderland auch keine forensischen Einrichtungen existieren, in Österreich bleiben. Am Nachmittag entscheiden die Geschworenen wie erwartet, dass der 27-jährige Afghane auf unbestimmte Zeit und auf Kosten der österreichischen Steuerzahlern in eine Anstalt eingewiesen wird.

(SB)

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