CDU-Bundesvize Karin Prien hält Steuererhöhungen wegen der Haushaltslage nach der Wahl für nicht ausgeschlossen. „Man wird sich über Finanzierungsinstrumente Gedanken machen müssen“, sagte Prien dem Nachrichtenmagazin Politico (dts)
Wenn Linke durch sämtliche Institutionen marschiert sind, die Machtergreifung gelungen ist, sie an allen Schalthebeln sitzen und nun ihre Macht mit allen Händen und Füßen verteidigen – geht es nur noch in eine Richtung: Nach unten, rasant und unaufhaltsam, eine Kettenreaktion, die direkt in den Abgrund führt, aus der es kein Entrinnen gibt.
Das liegt einfach daran, dass die Linken nur ein einziges Ziel verfolgen: Die gesamte Menschheit zu verarmen, denn nur wenn wirklich alle Erdbewohner am Boden liegen, sind sie auch gleich.
In Deutschland zeigt sich ganz besonders gut, wie das funktioniert, weil hier auch die Grünen mitmischen dürfen, die die Klimakrise erfunden haben, um die kommunistischen Ziele noch schneller und brutaler durchdrücken zu können (und sich dabei selbst noch bereichern).
Die Kettenreaktion funktioniert dann wie folgt:
Ein reiches und wirtschaftlich erfolgreiches Land wie Deutschland wird mit armen Menschen aus aller Welt „geflutet“. Finanzieren müssen das diejenigen, die arbeiten und Steuern bezahlen. Das reicht den Linken aber natürlich nicht. Also „fluten“ sie die ganze Welt noch zusätzlich mit „Entwicklungshilfe“, die natürlich von deutschen Steuergeldern, von Jahr zu Jahr immer mehr, immer mehr, immer mehr finanziert werden muss. Auch hier ziehen die Grünen am gleichen Strang und verpulvern das Geld der noch arbeitenden Bürger für ihre ambitionierten „Klimaprojekte“ – sie stopfen also das Geld in ein riesiges Fass ohne Boden, denn das Klima macht eh, was es will, ob sich die Grünen da einmischen, oder nicht.
Gleichzeitig sorgen die Linken dafür, dass es den Armen in Deutschland ebenfalls immer besser geht. Sie nennen das „Bürgergeld“, dass diejenigen finanzieren müssen, die noch so blöde sind und arbeiten gehen.
Weil die Einnahmen aber natürlich NIE ausreichen, um diesen sozialistischen Traum der Weltarmut so schnell wie möglich zu verwirklichen, werden permanent Steuern und Abgaben erhöht – und auch hier mischen die Grünen mit ihrer CO2-Steuer wieder kräftig mit.
Natürlich steigen parallel die Energie-Miet- und Lebensmittelpreise, die von denjenigen gestemmt werden müssen, die noch arbeiten, damit diejenigen, die nicht arbeiten, nicht all zu schlecht leben müssen.
Logisch, dass immer weniger Bürger Lust haben zu arbeiten, wenn sie vom Linksstaat dermaßen ausgesaugt werden. Sie wechseln also vermehrt die Seite und finden sich im Bürgergeld wieder.
Was wiederum bedeutet, dass immer weniger Leute für immer mehr Leute arbeiten gehen müssen – bis alles zusammenbricht, weil sich das Handaufhalten mehr lohnt, als sich für den Linksstaat krumm zu machen.
Und genau das ist die Kettenreaktion, oder die Spirale, die in die sozialistische Hölle führt. Das sind die logischen Folgen, die Konsequenzen, die wir alle zu tragen haben. Und diese finden wir dann natürlich auch in sämtlichen anderen Bereichen: In der Bildungspolitik, im Gesundheitssystem – egal, alles geht bergab und macht uns bettelarm.
Aber ist das wirklich so schlimm? Hat nicht mal jemand gesagt: „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“?