Platz da für die neuen Herren im Land: Syrische “Flüchtlinge" pflügen inmitten durch verschüchterte Almans auf deutsche Weihnachtsmärkten (Foto:ScreenshotYoutube)

Weihnachtsmärkte werden zum Kalifat: Dieser Kulturkampf ist schon verloren

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Die verstörenden Bilder vom Marsch hunderter Syrer mitten durch den Essener Weihnachtsmarkt am Sonntag wirken immer noch nach, weil sie sinnbildlich für den Zustand Deutschlands und weiter Teile Westeuropas stehen. Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, aus Rücksicht auf Einheimische und ihre Gebräuche eine andere Route einzuschlagen, walzte der Pulk über das Marktgelände und skandierte lautstark „Allahu Akbar“, um seiner Freude über den Sturz des Assad-Regimes, aber auch der Verachtung für ihr Gastland Ausdruck zu verleihen. Die Aufnahmen wirken wie ein Eroberungszug. Die bedröppelt dreinschauenden deutschen Besucher, die sich überhaupt noch auf die zu Hochsicherheitszonen gewordenen Weihnachtsmärkte trauten, mussten zur Kenntnis nehmen, dass sie im eigenen Land nur noch geduldet sind. Von Respekt vor den deutschen Traditionen war bei den freudentrunkenen Syrern keine Spur zu erkennen.

Überhaupt legten sie ganz Essen lahm. Der Verkehr brach zusammen, die Störungen nahmen ein derartiges Ausmaß an, dass die Polizei sich nur noch per Hubschrauber einen Überblick verschaffen konnte. In ganz Deutschland waren innerhalb kürzester Zeit bis in die Provinz hunderte oder tausende Syrer mobilisiert und besetzten den öffentlichen Raum mit einer Selbstverständlichkeit, die sich die marginalisierten und in Angst vor den eigenen Politikern lebenden Deutschen schon lange nicht mehr erlauben.

Deutschland als Besiedelungs-, Plünderungs- und Aufmarschgebiet

Das täglich neu auszuhandelnde Zusammenleben in Deutschland, von dem die damalige SPD-Flüchtlingsbeauftragte Aydan Özoguz 2015 angesichts der beginnenden Massenmigration fabulierte, ist schon gar nicht mehr nötig – denn zum Aushandeln bräuchte es gleichberechtigte und zur Kooperation bereite Partner auf Augenhöhe. Das sind die überalterten und unterwürfigen Deutschen schon lange nicht mehr. Sie ducken sich verängstigt vor den neuen, jungen, männlichen und aggressiven Herren im Land weg und lügen sich diese Demütigung als Toleranz ihrerseits zurecht.

Deutschland hat sich de facto abgeschafft und dient nur noch als Besiedelungs-, Plünderungs- und Aufmarschgebiet für andere. Jederzeit und überall ist mit Terroranschlägen, Messerangriffen oder Vergewaltigungen zu rechnen. Die Politik tut nichts dagegen. Die Migranten wissen oder spüren, dass dieses Land reif zur Übernahme ist und demonstrieren dies auch durch Aktionen wie am Sonntag. Die Bilder von Essen sind wie ein Fanal auf den selbst heraufbeschworenen Untergang Europas. (TPL)

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