Zu den Deutschland geflissentlich verschwiegenen Begleiterscheinungen einer völlig aus dem Ruder gelaufenen muslimischen Massenmigration gehören neben Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und neuerdings kalifatfreudigen Spontanaufmärschen von Steinzeitislamisten – neuerdings durch syrerfahnenschwenkenden Flashmobs (die im öffentlichen Erscheinungsbild die Hamas-Judenvernichtungsbefürworter einstweilen verdrängt haben – auch Übergriffe von “Großfamilien” auf Rettungskräfte und Sanitäter, denen in etwa dieselbe Geringschätzung zu Teil wird wie Polizisten, mit dem zusätzlichen Problem, dass sie nicht einmal bewaffnet oder zur Selbstverteidigung befähigt sind.
Gerade brachte eine Anfrage zu entsprechenden Übergriffen und Ausschreitungen gegen Rettungskräfte in Niedersachsen (Drucksache Niedersächsischer Landtag 19/6024) des früheren AfD-Abgeordneter Jozef Rakicky eine mehr als dramatische Entwicklung ans Licht: Allein in den letzten vier Jahren stieg dort die Zahl der Angriffe um 30 Prozent, mit zuletzt zunehmender Tendenz. Dabei ist ärztliches Personal, das im Dienst in Krankenhäusern Opfer von Gewalttaten wird, noch nicht einmal berücksichtigt. Wie überall in Deutschland zeigt sich die Landesregierung in Hannover (natürlich Rot-Grün geführt), ohnmächtig und unwillig zum Gegensteuern.
“Nicht länger hinnehmbar”
Sie verurteilt zwar wortreich die Gewaltauswüchse, hat aber keinerlei wirksames Konzept dagegen. Rakicky findet dazu deutliche Worte: „Die zunehmende Gewalt gegen Rettungskräfte spricht Bände über die Sicherheitslage in Niedersachsen. Dass ausgerechnet Personen, die unter größten persönlichen Risiken helfen, immer öfter Opfer von tätlichen Angriffen werden, ist nicht länger hinnehmbar.” Selbstverteidigungskurse für Notärzte und Rettungssanitäter seien eine logische Reaktion auf diese dramatische Entwicklung, sie reichten aber bei weitem nicht aus, um Gewalttäter abzuschrecken. Auf derartige Taten müsse daher eine schnelle Reaktion der Justiz und harte Strafen folgen. Rakicky wütend: “Die Landesregierung erarbeitet ein Positionspapier, das sich mit den Auslösern von Gewalt gegen Rettungskräfte befasst – ein müßiges Unterfangen bei zunehmender ‚Vielfalt‘ in der Gesellschaft! Für die Polizei fordert die WerteUnion die Ausrüstung mit Tasern. Diese werden bereits erfolgreich in mehreren Bundesländern eingesetzt.”
Diese Maßnahme könnte zumindest die weitere Eskalation der Gewalt gegen Einsatzkräfte bremsen: Im Jahr 2023 kam es in Niedersachsen zu insgesamt 2141 Taser-Einsätzen im Streifendienst. In rund 71 Prozent der Fälle war die bloße Androhung ausreichend, um die Situation zu deeskalieren. Taser haben also offensichtlich eine stark präventive Wirkung in Situationen, in denen verbale Deeskalation nicht mehr greift. (TPL)