Wenn die Klimabilanz dann auf einmal keine Rolle mehr spielt... (Symbolbild: shutterstock.com/Von Rawpixel.com)

Schizophrene Linksmedien: Deutsche Klimaverbrecher sollen auf Eigenheim und Kinder verzichten, aber arabische Großfamilien sind willkommen

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Die linksradikalen ideologiedurchseuchten Flaggschiffmedien der grünbunten Republik lassen nichts aus, um weiter die Axt an alle liebgewonnen und bewährten Lebensgewohnheiten einer einst freien Wohlstandsgesellschaft zu legen. Kein Stein soll in diesem Deutschland auf den anderen bleiben, und Indigene haben in diesem Land sowieso keine Rechte und keine Zukunft mehr. Zu diesem Masterplan gehört auch, den Eingeborenen ihre letzten privaten Schutzräume zu nehmen. Die Transagenda alleine genügt zur Zerstörung der heteronormativen traditionellen Familie nicht; nein, es soll nun auch den Refugium und letztlich der Privatsphäre an den Kragen gehen.

Nicht von ungefähr arbeitet sich gerade zu Weihnachten wieder einmal die “Süddeutsche Zeitung” am verhassten Lebensmodell des Einfamilienhauses ab. Klimascham und CO2-Versündigung sind dabei wieder die probaten und üblichen Instrumente, mit denen Stimmung gemacht wird. Keiner soll und darf mehr ohne schlechtes Gewissen in diesem Land leben. Paradoxerweise stellt der SZ-Verlag seine bereits extrem eingedampft und geschrumpfte Auflage die letzten verbliebenen Abonnements ganz überwiegend in ebensolche Eigenheime zu – doch dieser Widerspruch fällt hier schon gar nicht länger auf, ist doch die Heuchelei und Schizophrenie der Redakteure graduell, von der der Leser kaum zu unterscheiden.

Kinder als Negativposten

Doch nicht nur die Wohnverhältnisse sind ein Dorn im Auge der linken Transformatoren, sondern schon der ethnische und biologische Fortbestand der Deutschen an sich. Denn mit der selben Klimakeule werden seit Jahren werdenden Müttern und nachwuchsfreudigen Familien, Schuld- und Schamgefühle eingeträufelt. “Mit Verzicht auf Nachwuchs Klima schützen?”, lautet etwa eine – hier natürlich rhetorisch gemeinte – Einleitungsfrage eines ZDF-Beitrags von März dieses Jahres, mit dem das zwangsgebührenfinanzierte Umerziehungfernsehen einer – ohnehin von historisch niedrigsten Geburtenraten geprägten – einheimischen Restbevölkerung wieder mal das Kinderkriegen verleiden will. Gnädigerweise wurde hier, als Quasi-Ablass, gönnerhaft darauf hingewiesen, dass man durch Veränderung entsprechender Lebensgewohnheiten (Reisen, Fleischkonsum etc.) dann doch noch Ausgleich für die CO2-Belastung eines Kindes schaffen könnte.

Aber der Tenor ist eindeutig: Kinder sind Negativposten einer zum ideologischen Matra erhöhten “Klimabilanz”, der sich alles unterordnen muss. Dass es zugleich und nicht von ungefähr dieselben Medien sind, die den massenhaften Zuzug von kinderreichen Migrantenfamilien aus dem arabischen und afrikanischen Raum bejubeln, entproblematisieren und als Segen verklären, ist überflüssig zu erwähnen. Und hier spielt dann CO2 auch keine Rolle mehr. Wäre es anders, müsste man ja schließlich  von antimuslimischem Rassismus bei den migrationsverherrlichenden Medien sprechen –  wenn dann die Afrikaner wegen ihrer hohen Fertilität als Klimakiller alle aussterben müssten… Aber keine Sorge, diese Schuld trifft immer nur die Deutschen. Noch Fragen, worum es hier eigentlich geht? (TPL)

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