Von Musk an die Öffentlichkeit gezerrt: Der britische Grooming-Skandal um Pädophilennetzwerke holt Premier Starmer ein

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Halfen der heutige Premier Keir Starmer als ehemaliger Generalstaatsanwalt und seine Labour-Party, muslimische Kinderschänderbanden und prominente Pädophile vor Strafverfolgung zu schützen? (Foto:Imago)

Elon Musk mischt nicht nur das sozialistische Einheitsparteienkartell in Deutschland ordentlich auf, sondern er feuert auch seit Tagen auf Twitter eine Breitseite nach der anderen gegen die linke britische Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer ab.
Hintergrund sind die seit Jahren und Jahrzehnten Vergewaltigungen, Zwangsprostitution und Folterungen, die vor allem muslimische Migrantengruppen aus Pakistan, sogenannte „Grooming Gangs“ an britischen Mädchen verübten, ohne dass dies je ernsthafte Konsequenzen gehabt hätte. Eine erhebliche Mitschuld daran trägt Starmer, der von 2008 bis 2013 Generalstaatsanwalt und damit Chefankläger war. Die Massenvergewaltigungen fanden in Dutzenden von Städten um gesamten Vereinigten Königreich statt – aber weder Starmer noch die Labour-Partei taten irgendetwas gegen dieses unfassbare Verbrechen am eigenen Volk. Die konservativen Torys zugegebenermaßen auch nicht, doch es ist Starmer, der heute die Regierung lenkt und der dieselbe ideologische Politik von Identitätsverlust, Wertezersetzung und Transgenderwahn bei gleichzeitiger Duldung der Islamisierung und Masseneinwanderung vertritt, mit der globalistische Eliten überall im Westen einen barbarischen kulturellen Selbstvernichtungskurs verfolgen. Da Starmer mit teils totalitären Methoden die Meinungsfreiheit einschränkt und eine politische Gesinnungsjustiz gegen die eigenen Bürger etabliert, während er Zeit seiner damaligen Zuständigkeit als Generalstaatsanwalt faktische Strafvereitelung im Amt gegenüber monströsen Pädophilennetzwerken betrieb, treibt nicht nur Musk auf die Barrikaden; auch im Inland gerät der Skandalpremier zunehmend untrer Druck.

Vor allem aber haben Starmer und die Etablierten versagt, weil auch hier für sie der absurde Vorwurf des „antimuslimischen Rassismus“, der sie von einer konsequenten Strafverfolgung hegen die pakistanischen Verbechernetzwerke abhielt, für sie schwerer wog (und wiegt) als das Leiden hunderter oder gar tausender junger Frauen und Mädchen. In einer offiziellen Untersuchung in der Stadt Rotherham von 2014 findet sich die Aussage eines Polizisten, der erklärte, die Banden seien bereits seit über 30 Jahren (!) aktiv gewesen – jedoch könne man “nichts dagegen machen”, denn da es Asiaten seien, „können wir es uns nicht leisten, dass das herauskommt“. Man befürchtete Unruhen und eine politische Vereinnahmung von Linken und Muslimverbänden, die schon damals mit Schlagworten vom “ethnical profiling” oder eben dem Zauberwort “Islamophobie”, Behörden und Justiz in Schach hielten. Mit eben dieser Masche wird nicht von ungefähr zunehmend auch in Deutschland die Durchsetzung des Rechtsstaats sabotiert und der soziale Friede zerstört – weil sich einheimische Menschen nicht mehr trauen, ihre Ängste und Sorgen auszusprechen, zumal ihnen neuerdings sogar die Denunziation bei eigens eingerichteten “Meldestellen für antimuslimischen Rassismus droht. Was in Rothenham und anderswo im Vereinigten Königreich geschah, ist die zwangsläufige dieser Unterwerfung und Einschüchterung eines eigentlich zur strikten weltanschaulichen Neutralität verpflichteten, nicht erpressbar gedachten Staates.

Ständig neue Abgründe

Diese fatale Einstellung herrschte jedoch nicht nur in Rotherham vor. Es steht mittlerweile sogar der Vorwurf im Raum, Labour habe diese Verbrechen mit voller Absicht laufen lassen, um sich den muslimischen Stimmenanteil zu sichern, der bereits wichtiger sei als der der weißen Arbeiterschicht, der die Opfer entstammten. Und Labour samt Starmer weigern sich selbst jetzt noch, wo der Skandal durch die Dauerbeschuldigungen Musks weltweit bekannt wurde und neuer innenpolitischer Druck entsteht, die Straftaten endlich entschlossen aufzuarbeiten. Jess Phillips, die derzeitige Staatssekretärin für Schutz vor Gewalt gegen Frauen (!), lehnte bereits zwei Bitten des Stadtrats von Oldham ab, eine nationale Untersuchung zu starten. Der Wahnsinn aus linker Multi-Kulti-Romantik und der Angst, muslimische Wählerstimmen zu verlieren, überlagert in Großbritannien inzwischen alles. Auch die britischen Medien fremdelten lange, zu lange mit dem heiklen Thema. Der ehemalige „Times“-Journalist Andrew Norfolk schrieb zwar 2003 einen Artikel über Grooming, ließ das Thema dann aber für sieben Jahre ruhen – und zwar mit folgender psychologisch aufschlussreichen Begründung: „Ich wollte nicht, dass die Geschichte wahr ist, weil ich mich dabei zutiefst unwohl fühlte.“ Es wäre eine „wahr gewordene Phantasie der extremen Rechten“ gewesen. Was nicht sein durfte, konnte also nicht sein. Doch irgendwann war dann wohl auch für Norfolk der Realitätsdruck zu hoch, deshalb geht er jetzt in Sack und Asche (wenn auch 20 Jahre zu spät). Robert Habeck würde hier wohl von einem weiteren Fall von “Umzingelung durch die Wirklichkeit” sprechen.

Nun, da endlich die Schweigespirale durchbrochen ist, kommen ständig neue Abgründe ans Licht. So etwa nochmals der grauenhafte Skandal um den BBC-Starmoderator und DJ Jimmy Savile, der Zeit seines Lebens hunderte junge Frauen missbraucht hat, was erst nach seinem Tod 2011 ans Licht kam. Auch hier offenbart sich nun ein unfassbares Systemversagen, in dem Starmer eine unrühmliche Rolle spielte. Bereits im Juli 2023 wurde in der “Daily Mail” berichtet, dass die Opfer von Savile ihre Wut auf den heutigen Premier richteten, weil der Crown Prosecution Service (CPS, die britische Generalstaatsanwaltschaft) es versäumt hatte, den Serienpädophilen strafrechtlich zu verfolgen. Im Jahr 2009 wurde Savile zwar von der Polizei in Surrey und Sussex “unter Vorsicht” – also diskret, mit Rücksichtnahme auf seine Prominenz – verhört. Anschließend verwies die Polizei vier “handfeste” Fälle an das CPS, in denen es um die mutmaßliche Vergewaltigung von drei lernbehinderten Mädchen unter 16 Jahren durch Savile ging. Nachdem das CPS die Akten von der Polizei erhalten hatte, weigerte es sich jedoch, Savile strafrechtlich zu verfolgen – und ließ die Klage mit der Begründung fallen, die Vorwürfe seien „unzureichend“. Als dann zwei Jahre später alle Vertuschungsversuche auf höchster Ebene scheiterten und bekannt wurde, dass Savile er über einen Zeitraum von vier Jahrzehnten mindestens 500 namentlich bekannte Opfer plus eine womöglich riesige Dunkelziffer sexuell genötigt und misshandelt hatte, hüllte sich der CPS in Schweigen. Dessen damaliger Chef – und damit der Mann, der entschied, dass es „nicht genügend Beweise“ für eine Anklage gegen Saville gab – ist der heutige Labour-Führer und Premier „Sir“ Keir Starmer.

Stamer als Schlüsselfigur

Heute Nachmittag will sich Starmer  den Vorwürfen Musks äußern. Da dieser auch die Freilassung des – auch von deutschen Medien mit Wollust als „Rechtsextremer“ verleumdeten – Investigativjournalisten Tommy Robinson fordert, der die Grooming Gangs schon lange anprangert und sich derzeit bezeichnenderweise in Großbritannien in Haft befindet, ist schon klar, wie die Geschichte auch diesmal wieder gedreht und “gerettet” werden soll: Durch Schuldumkehr und Ablenkung von den unfassbaren Tatsachen, indem eine Nazi-Kampagne und rechte Verschwörungstheorie insinuiert wird. Damit haben sie auf der Insel ebenso Erfahrung wie in Deutschland, und auch dort werden Desinformation, Fake-News und Irreführung zuvörderst von den Saubermännern betrieben, die diese ihren Kritikern permanent unterstellen.

Das Grooming-Skandal hat jedenfalls das Potenzial, das politische und justiziable System Großbritanniens nachhaltig zu erschüttern, denn hier deutet sich – wiederum ausgelöst vom angeblich so bösen “Einmischer” und “Propagandisten” Musk – ein ungeheuerlicher Abgrund an, dessen Tragweite noch gar nicht voll ermessen werden kann. Inzwischen gibt es bereits Hinweise auch Zusammenhänge mit den Missbrauchs-Skandalen um Jeffrey Epstein und P Diddy in den USA. Fest steht jedenfalls, dass die britischen Parteien, die seit Jahrzehnten die Regierung stellen, vor allem aber Labour, mit voller Absicht das unvorstellbare Leid zahlloser Frauen und Mädchen vertuscht haben, die teilweise seit Jahrzehnten auf Gerechtigkeit warten – und der Premierminister Starmer ist eine Schlüsselfigur dabei. Nach einem halben Jahr im Amt ist seine Regierung, die ohnehin in Rekordzeit jedes Vertrauen verspielt hat, im Grunde erledigt. Auch diese heilsame und machtvolle Aufarbeitung  ist wiederum vor allem Elon Musk und dem von ihn als Schwert der unzensierten Meinungsfreiheit entfesselten Twitter/X zu verdanken, ohne deren Dauerdruck und schonungslose Anprangerung diese Tragödie weiter allenfalls unter der Oberfläche vor sich hin geköchelt hätte und womöglich, wie das Leid der Opfer, irgendwann der Vergessenheit überantwortet worden wäre.

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