Heute, Kinder, wird's was geben... um 19 Uhr ist Showdown, es sei denn, das System verhindert es doch noch... (Bild:Grok)

Musk meets Weidel – und das System dreht durch: Erlebt Deutschland heute Abend zufällig einen Blackout oder Internetausfall?

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Vor dem Gespräch zwischen Twitter-Chef Elon Musk und der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel heute um 19 Uhr herrscht in Brüssel, Berlin, aber auch anderen europäischen Hauptstädten, die nackte Panik. Die Angst des überall wankenden Establishments kennt keine Grenzen mehr.
In seiner Verzweiflung versucht es nun sogar, das Interview als Vorwand zu benutzen, um der AfD eine illegale Parteispende von Musk zu unterstellen. Die Bundestagsverwaltung hat eine entsprechende Prüfung eingeleitet. Es werde „im vorliegenden Fall derzeit eine Sachverhaltsklärung durchgeführt“, sagte ein Bundestagssprecher. Die Behauptung, Musks Unterstützung der AfD sei womöglich eine illegale Parteispende, war von der Nichtregierungsorganisation LobbyControl aufgebracht worden. Das Gespräch Musks mit Weidel werde auf Twitter „voraussichtlich deutlich breiter ausgespielt“ als Beiträge von regulären Nutzerinnen und Nutzern, raunte die Organisation. Insofern könne man hier „durchaus von politischer Werbung sprechen“, da Twitter eine solche Reichweite „normalerweise für sehr viel Geld“ verkaufe. Wahlwerbung durch Dritte gilt nach dem deutschen Parteiengesetz als Parteispende, überdies sind Parteispenden aus dem Nicht-EU-Ausland verboten. Soll hier vielleicht schon die nächste Strategie für ein mögliches neues Parteiverbot eingebracht werden?

Jedenfalls will man der AfD ersichtlich mit solchen absurden Winkelzügen will erneut einen Strick drehen. Im ohnmächtigen Zorn schreckt das Linkskartell vor nichts mehr zurück. Wenn fortan dann jeder Milliardär oder sonstige Prominente, der eine unliebsame Partei empfiehlt oder sich auch nur öffentlich mit deren Vertretern unterhält, ein “illegaler Förderer” wäre, wären allerdings auch die Plutokraten-Sponsoren der Großen Transformation mit am Pranger… aber für die gelten ja andere Regeln. Denn natürlich hätte sich nicht ein Wort der Kritik erhoben, wenn etwas Bill Gates ein Online-Gespräch mit Robert Habeck über den Klimawandel führen und die Grünen für ihre Politik loben würde. Das Ganze ist nichts als ein weiteres durchsichtiges Manöver gegen die AfD, die immer stärker wird, je fanatischer man sie bekämpft.

Framen und Hysterisieren

Damit ist der Irrsinn aber noch lange nicht erschöpft: Die von der Bundesregierung mitfinanzierte Deutsche Presse-Agentur (dpa) brachte die Meldung über das Gespräch zwischen Musk und Weidel tatsächlich in der Kategorie „Extremismus & Terrorismus“ – bezeichnete dies dann als “Fehler” und korrigierte ihn. Dies ist natürlich eine Schutzbehauptung, denn intern laufen Musk und die AfD todsicher unter dieser Kategorie – und zwar bei allen Linksmedien. Genau so wird hier ein völlig normales, zulässiges öffentliches Gespräch zwischen einer deutschen Politikerin und einem internationalen Investor und künftigen Regierungsmitglied der verbündeten USA nämlich geframed und hysterisierend wahrgenommen.

Den Vogel schießt allerdings wieder einmal die EU ab: Bis zu 150 (!) ihrer Beamten sollen das heutige Gespräch daraufhin überwachen, ob es gegen das Zensurmonster „Digital Services Act“ verstößt, da Musk angeblich die Twitter-Algorithmen gezielt manipuliere. Eine „Studie“, die dies behauptet, war von dem Nürnberger Medieninformatik-Professor Florian Gallwitz erst diese Woche als „windig“ und „bewusste Irreführung“ bezeichnet worden. Mit dieser völlig lächerlichen Aktion erreicht die Eurokratur endgültig sowjetische Dimensionen. Nichts fürchtet sie mehr als den freien Meinungsaustausch und entlarvt sich im Kampf dagegen immer mehr als Organisation mit totalitärer Schlagseite. Der Twitter-Nutzer Marc A. Wilms hat den Anti-Musk-Hysterikern zehn ironische Verhaltensregeln empfohlen, wie man sich vor dem Gespräch “schützen” könne; leider ist sein Sarkasmus nahe an der Wirklichkeit, denn genau so erwartet es letztlich das freidrehende Zensurwächtermilieu vom unter Generalverdacht gestellten Publikums des X-Space-Knallers zwischen Musk und Weidel:

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(Screenshot:Twitter)

Und wenn am Ende gar nichts mehr geht, wird die Regierung vielleicht noch einen Blackout oder eine „plötzliche und unerwartete“ bundesweite Internetstörung herbeiführen, um zumindest die Deutschen vor dem teuflischen Meinungsaustausch zu bewahren. So oder so ist der Effekt des Gesprächs schon jetzt wertvoller für die AfD als die höchste Parteispende. Fast die gesamte europäische „Elite“ hat mit dieser absurden Farce ihre Angst vor der AfD und dem umfassenden Politikwechsel gezeigt, dessen Teil sie ist. Selten hat ein Regime sich so unverblümt lächerlich gemacht und die nackte Panik vor seinem Sturz gezeigt. (TPL)

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