Es reicht! So untergraben die EU- Richter Deutschlands Asylpolitik
Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben: Der „Europäische Gerichtshof für Menschenrechte“ EGMR verurteilt Griechenland zur Zahlung von 20.000 Euro an eine abgeschobene Türkin. Deutschland wird verdonnert, 8.000 Euro an einen Syrer zu bezahlen. Diese Rechtsprechung ist absurd und torpediert jeden Versuch, die illegale Einwanderung unter Kontrolle zu bringen.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) mit Sitz in Straßburg ist ein Symbol dafür, dass dieses undemokratische Gebilde namens EU von Grund auf erneuert und maximal zusammengestutzt gehört. Nicht nur, dass der EGMR offen die Souveränität der Mitgliedsstaaten untergräbt und Entscheidungen trifft, die gegen nationale Gesetze oder kulturelle Besonderheiten verstoßen und darüber hinaus von links-politischen Agenden geleitet wird, was seine angebliche Unabhängigkeit seiner Urteile mehr als nur infrage stellt.
Insbesondere im Asyl- und Migrationsrecht hat sich der EGMR radikalisiert und macht Zurückweisungen an den Außengrenzen zunehmend unmöglich.
Zwei Bespiele, die Gunnar Schupelius in der BZ aufführt, zeigen, welch ein Wahnsinn dort in diesem abgehobenen EU-Gebilde betrieben wird: