„Demographie wird Fakten schaffen“. Das verspricht uns die Ausnahmepolitikerin der SPD, Sawsan Chebli im Bezug auf die Migrationsgesellschaft auf Instagram und sagt uns damit: „Wenn wir erst in der Mehrheit sind, habt ihr in eurem Land nicht’s mehr zu melden!“
Ob bei dem Absenden des Post auf Instagram die Finger der Ausnahmepolitikerin der SPD, Sawsan „Mohamed“ Chebli wieder einmal schneller als die Hirnmasse waren, man weiß es nicht.
In ihrem Beitrag erklärt uns die ehemalige Staatssekretärin jedoch klar und eindeutig: „Demografie wird Fakten schaffen“. Diese Kampfansage sieht Chebli wohl als gerechtfertigt an, denn sie mag die aktuelle Entwicklungen in Deutschland nicht und warnt vor einer zunehmenden Rechtswende. „Was wir hier erleben, macht vielen Angst“, so Cheblis Gejammere. Die Herzblut-Palästinenserin sieht düstere Zeiten auf „uns“ zukommen und vergleicht die aktuelle Debatte über die Staatsbürgerschaft mit „dunkelsten Zeiten“. Ihr Vorwurf: In Deutschland werde immer mehr zwischen „deutschem Blut“ und „nicht-deutschem Blut“ unterschieden.
Viele Menschen, so Chebli, wollten bereits auswandern, was sie als „unfassbar“ empfindet. Und dann die klare Ansage: Sie ruft ihre Anhänger dazu auf, nicht aufzugeben, das Land sei auch „euer Land“, und demografische Veränderungen würden schon bald Fakten schaffen. Wörtlich: „Demographie wird Fakten schaffen“. Sprich: „Wenn wir erst in der Mehrheit sind, habt ihr in eurem Land nicht’s mehr zu melden!“
Chebli selbst ist seit Monaten immer wieder durch antiisraelische bis antisemitische Aussagen mehr als nur unangenehm auffällt, Israel mit „neuem Nazismus“ und „Apartheid“ verglich.
Ihr jüngster Instagram-Post und die dazugehörigen Aussagen haben in der Öffentlichkeit und den sozialen Medien eine Welle der Empörung ausgelöst.
So kommentiert Ahmand Mansour die Kampfansage der palästinensisch-stämmigen Muslima mit den Worten: „Neben der katastrophalen Russland-, Iran- und Türkeipolitik war Chebli ein weiteres Projekt von Steinmeier. Nun zeigt sich, wie auch dieses Projekt des noch amtierenden Bundespräsidenten gescheitert ist.“
Andere stellen fest: „Nennt man auch „Geburten-Dschihad“…“
„Klingt irgendwie nach Islamisierung, auch wenn sie es nicht ausspricht, sondern nur umschreibt. Zumindest wissen wir nun, was sie wirklich denkt.“
„Mit der deutschen Gesellschaft ist sie schon lange im Kampf.“
(SB)
