Gestern nach dem Horror von Aschaffenburg: Stuhlkreis der Betroffenheitsheuchler (und politisch Hauptverantwortlichen der mörderischen Migrationspolitik) im Kanzleramt (Foto:Imago)

Nach Aschaffenburg: Die Verantwortlichen dieser verbrecherischen Migrationspolitik müssen endlich haftbar gemacht werden!

a22a0aaa85fb46218f00ef3f094494ca

Mittlerweile sprengt die Horrorbilanz migrantischer “Einzeltaten“ und Messerattacken mit eindeutig terroristischem Profil – wenn auch nicht so bezeichnet – im Allgemeinen und afghanischer Täter im Besonderen alle Dimensionen. Gestern war es Aschaffenburg, das von der Spirale der Barbarei getroffen wurde, in die das Parteienkartell Deutschland 2015 unter Führung von Angela Merkel gestürzt hat. Der 28, vielleicht aber auch 30 Jahre alte Afghane Enamullah O., der – natürlich – längt einschlägig vorbestraft ist und ausreisepflichtig war, stellte in einer Grundfläche bei einem Kita-Ausflug einer Gruppe von Kindergartenkindern nach und stach gezielt auf sie ein. Dabei ermordete er einen zweijährigen Jungen (der selbst marokkanische Eltern hat) und einen 41-jährigen Passanten, der den Kindern zur Hilfe eilte. Ein weiteres Kind und eine Erzieherin wurden verletzt, eine weitere befindet sich in psychologischer Betreuung.

O. war im November 2022 ungehindert nach Deutschland eingereist – nicht als Baerbock’sche “Ortskraft“ zwar, sondern über Bulgarien, Österreich und Frankreich, aber letztlich als Ergebnis derselben verbrecherischen Grenzöffnungs- und Duldungspolitik, die Deutschland nach wie vor zum Ziel von monatlich über 20.000 größtenteils unbekannten Glücksrittern und Unbekannten werden lässt. Asyl erhielt O. natürlich keines, dennoch durfte er bleiben – und legte eine leider ganz typische Biografie an den Tag: Dreimal wurde er bereits in die Psychiatrie eingewiesen – und dreimal wieder freigelassen. Vor zwei Monaten wurde ihm erstmals die Abschiebung angedroht (natürlich folgenlos), was in seinem Fall bedeutet hätte, dass er zum Jahresende in Bulgarien sein müssen, weil die Bundesregierung nicht nach Afghanistan abschiebt; abgesehen von einem einzigen Abschiebeflug Ende vergangenen August, mit dem handverlesene Schwerverbrecher, von Nancy Faeser mit einem Handgeld von 1.000 Euro ausgestattet, in ihr Heimatland ausgewiesen wurden, von wo sie sich teils sofort wieder grinsend auf den Weg zurück nach Europa machten (und diese Show-Ausweisung war allein dem Umstand geschuldet, dass im September drei Landtagswahlen im Osten stattfanden und man allen Ernstes meinte, mit diesem erbärmlichen Manöver ließe sich man den Stimmenanteil der AfD zumindest etwas drücken).

Zynische Beiläufigkeit

Am 4. Dezember 2024 soll O., der trotz seines Fehlverhaltens wie hunderttausend andere natürlich nicht in Abschiebehaft sitzt, in einem Brief an die Ausländerbehörde dann seine “freiwillige” Ausreise angekündigt haben. Zu den dafür erforderlichen Vernehmungsterminen erschien er natürlich nicht; auch das störte niemanden weiter, im Gegenteil: Laut dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann wurde ihm am 9. Dezember eine gerichtlich bestellte Betreuerin (auf Steuerzahlerkosten) zugeteilt. Damit war der Fall im besten Deutschland aller Zeiten erledigt; der Rest ist Routine. Und nun, nachdem wieder zwei Menschen massakriert wurden, beeilt sich derselbe CSU-Innenminister Hermann zu erklären, ein islamistischer Hintergrund der Tat sei auszuschließen. Bemerkenswert, wie viel man plötzlich über eine tickende Zeitbombe weiß, die man jahrelang trotz Asylablehnung ungehindert frei gewähren ließ. Die zynische Beiläufigkeit, mit der nicht nur Staatsorgane, sondern auch Medien diese anarchischen und unterirdischen Zustände hinnehmen, macht inzwischen nur noch sprachlos. So äußerte sich eine Reporterin des “Bayerischen Rundfunks” gestern fast schon amüsiert über die Tat, die sie allen Ernstes als „interessant“, „spannend“ und „ungewöhnlich für Aschaffenburg“ einstufte. Solche Entgleisungen im Angesicht eines abgeschlachteten Kleinkindes und eines mutigen Helfers am helllichten Tag markieren selbst für ARD-Verhältnisse einen neuen Tiefpunkt der Asozialität.

Vor allem und zuvörderst aber bringt diese Tragödie abermals den ganzen verbrecherischen Wahn der deutschen Migrations- und Asylpolitik zum Ausdruck: Ein Mann, der über mehrere sichere Drittländer eingereist ist und schon allein deshalb umgehend hätte abgeschoben werden müssen, kann hier über zwei Jahre lang mehrfach straffällig werden und schließlich bestialische Morde begehen – obwohl er seit Monaten sogar in Deutschland offiziell ausreisepflichtig ist. Es ist immer und immer und immer wieder das gleiche Muster, das inzwischen unzählige Menschen das Leben gekostet hat und absehbar weiter kosten wird, denn diese tödliche Lotterie läuft 24/7 hierzulande. Derweil lassen die politischen Urheber dieses millionenfachen Rechtsbruchs als veritable Staatsverbrecher (man kann inzwischen dafür keinen anderen Begriff mehr finden) ihren Heiligenschein leuchten, lassen sich mit höchsten Orden auszeichnen und sich von ihrer moralisch verwahrlosten Anhängerschaft bejubeln (wie gerade erst Angela Merkel durch Hendrik Wüsts CDU in Düsseldorf mit Standing Ovations und minutenlangem Applaus). Eine Außenministerin, die eine unbekannte Zahl afghanischer Schläfer, Islamisten und Gewalttäter mit ihrem pervers überblähten speziellen Einflugprogramm für “Ortskräfte” nach Deutschland geholt hat, jettet  mit erhobenem Zeigefinger durch die Welt, obwohl gegen sie wegen krimineller Visa-Erteilungen ermittelt wird. Und ihre Ministerkollegin Faeser relativiert und verdrängt, unterbrochen von platten, verwaschenen Beileidsfloskeln, konsequent die zahllosen Verbrechen durch Migranten, die gar nicht erst hätten einreisen dürfen.

Lesen Sie die vollständige Version des Beitrags auf Ansage.org weiter!

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen