Am kommenden Wochenende – von 31. Januar bis 2. Februar – findet in Dortmund zum dritten Mal die ThekenAlarm-Tage der „Mutbürger“ statt, einer konservativ-liberalen “Organisation der arbeitenden Mitte der Bevölkerung”, deren Ziel es ist, sich gegen die zahllosen Übergriffigkeiten, Zensurversuche, Maulkörbe und Schikanen des Staates und einer zunehmend politischen Justiz zur Wehr zu setzen, kurzum gegen gegen all das, was ein politisch-mediales Gesinnungskartell den Menschen aufzwingt, um Kritik am anhaltenden Totalversagen der Regierenden zu unterdrücken. Die „Wutbürger“ wollen sich so beispielsweise nicht vorschreiben lassen, „was wir essen, wie wir heizen, wohin wir reisen, was wir sagen oder singen dürfen, wem wir vertrauen sollen“, sondern selbst Verantwortung für ihr Leben übernehmen. Folglich wollen sie auch „weder grüne, noch rote (…), noch ungelernte Dummschwätzer im Parlament und keine Überzeugungstäter in Kindergärten, Schulen und Universitäten“.
Ins Leben gerufen wurde die Initiative von dem 74-jährigen Journalisten Claus Bienfait (ehemaliger “Welt“-Chefreporter”, ZDF, Reuters), der auch den launigen Youtube-Kanal “ThekenAlarm”mitbetreibt, wo er sich mit feinsinnigen und pointierten Kommentaren regelmäßig zu Wort
meldet. Bei den einmal pro Jahr stattfindenden ThekenAlarm-Tagen geht es denn auch folgerichtig um Zusammenkunft, Informationsaustausch und Vernetzung mutiger Bürger „in der ehrlichen Absicht, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen“. Diese sprechen für die Mehrheit des Volkes und wollen die Demokratie stärken – und zwar orientiert an bewährten Traditionen, „ohne jede Quote in Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft“. Eine der “Mutbürger”-Kernforderungen ist Respekt vor deutscher Identität, verbunden mit individueller Freiheit in dem visionären und libertären (im besten Sinne des Wortes!) Ziel: „So viele Regeln wie nötig, so wenige wie möglich!“
Interessierte Besucher willkommen!
Bei der Veranstaltung am kommenden Wochenende, die unter dem diesjährigen thematischen Motto “Die Entscheidung: Hoffnung oder Heimat los?” stehen wird, werden unter anderem Gäste wie der Mikrobiologe und Corona-Maßnahmenkritiker Sucharit Bhakdi, die ehemalige CDU-Politikerin Simone Baum (die wegen ihrer bloßen Teilnahme am angeblichen rechtsradikalen „Geheimtreffen“ von Potsdam als Mitglied der WerteUnion von der Stadt Köln entlassen wurde, aber gerichtlich ihre Weiterbeschäftigung erzwingen konnte) und die ehemaligen oder noch aktiven AfD-Politiker Armin-Paul Hampel und Martin Vincentz – letzter als amtierender NRW-Landesvorsitzender der AfD – in Dortmund dabei sein, um in Vorträgen und Diskussionen die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation in Deutschland zu erörtern. Auch der Publizist Peter Weber sowie Ansage!– und Journalistenwatch-Chefredakteur Daniel Matissek zugegen.
Am Samstag und Sonntag (1. bis 2. Februar) steht die Veranstaltung ausdrücklich auch Nicht-Mitgliedern offen. Das Publikum erwarten spannende Diskussionen, neue Einblicke und garantierte Horizonterweiterungen! Wer immer an einem Austausch mit vernünftigen Menschen aus der Mitte der Gesellschaft interessiert ist, die es leid sind, unablässig bevormundet und diffamiert zu werden, ist herzlich eingeladen, nach Dortmund zu kommen und sich hier mit Gleichgesinnten auszutauschen. Details zum genauen Veranstaltungsort, Programm und Zeitablauf und natürlich Anmeldung: Siehe hier.