(Symbolbild:Jouwatch)

Afrikaner ersticht CDU-Politiker – Mord-Anschlag durch Afghane in Hanau verhindert

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Nachdem ein 24-jähriger Guineer Mitte Januar den 26-jährigen CDU-Nachwuchspolitiker Christoph Rosenschon mit mehreren Stichen in den Hals getötet haben soll, tappte die  Staatsanwaltschaft zunächst im Dunkeln. Am Wochenende hat der Migrant nun erneut gemessert und eine 57-Jährige mit Stichen in den Hals schwer verletzt. Ein Afghane soll unter dem Motto: „Tod den Deutschen“ in Hanau einen Anschlag geplant haben. Die Landesregierung schweigt. Preisfrage: Der Täter befindet sich jetzt wo?

Wer tatsächlich immer noch glaubt, dass eine unkontrollierte, kulturfremde Massenmigration keinerlei spürbare Veränderungen in diesem Land zeitigt, der sieht sich in immer kürzeren Abständen durch grauenhafte, blutige und tödliche Tatsachen widerlegt.

Während die Grünen diese Massenmigration durch vereinfachten Familiennachzug noch stärker anheizen wollen, könnte erstmals in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik ein CDU-Politiker sein Leben ob dieses Migrationswahnsinns  verloren haben.

Es war der 14. Januar, als in Beelitz-Heilstätten, eine Kleinstadt südlich von Potsdam, die Feuerwehr zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus gerufen wurde. Der Feuerwehr war nicht nur das Feuer ein Rätsel, sondern auch der leblos aus einer Wohnung geborgene Mann: Christoph Rosenschon, ein CDU-Mitglied und Wahlkämpfer. Der 37-Jährige war nicht im Feuer ums Leben gekommen, sondern ermordet, konkret erstochen worden. Rosenschon hatte massivste Verletzungen im Halsbereich. Zunächst tappte die Polizei und Staatsanwaltschaft im Dunkeln. Schnell war jedoch klar, dass es sich um ein Verbrechen handelte. Ein politisches Motiv schloss die Staatsanwaltschaft indes von Anfang an aus.

13 Tage später:  Der 24-jährige Mahmadou-Alpha B., ein Herbeigeflüchteter aus Guinea wurde festgenommen. Der Westafrikaner hatte sich bereits neue Opfer gesucht. In der Nacht von Samstag auf Sonntag attackierte er eine 57-jährige Ukrainerin mit Messerstichen in den Hals. Das Opfer, das sich in der Wohnung des Tatverdächtigen aufhielt, wurde laut der MAZ zuvor massiert, bevor der Angreifer sie plötzlich würgte und dann mit einem Messer zustach. Nachdem der Afrikaner dann von ihr abließ, sprang er aus dem Fenster im ersten Stock. Die Frau überlebte den Angriff.

Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Mahmadou-Alpha B. wegen Mordes und versuchten Mordes. Die Polizei hatte bereits zuvor Notrufe von Hilferufen aus dem Gebäude erhalten – ein weiteres Puzzleteil, das auf die Verbindung beider Taten hindeutet, so die Zeitung.

Afghane mit Beil, Messer und „Tod über euch Deutsche“-Schild aufgegriffen

In Hanau wiederum hatten die Menschen etwas mehr Glück. Dort wurde am Freitag mutmaßlich nur knapp ein Mord-Anschlag vereitelt: Ein 33-jähriger Afghane namens Hassibullah A. wurde mit Beil, Messer und einem „Tod über euch Deutsche“-Schild aufgegriffen.

Laut einer Mitteilung der Polizei verhielt sich der Mann bei einem Termin im Bürgerservice der Stadt Hanau auffällig und psychisch instabil. Er war dort erschienen, um sich offiziell abzumelden und freiwillig auszureisen. Nachdem er das Bürgerbüro verlassen hatte, verständigten die Mitarbeiter die Polizei. Die Beamten fanden den Mann daraufhin in der Asylunterkunft in der Ludwigstraße in Hanau-Steinheim.

Bei der Durchsuchung seiner persönlichen Sachen entdeckte die Polizei unter anderem zwei Haushaltsmesser, eine Sturmhaube, ein Beil, einen Hammer und schriftliche Aufzeichnungen. Laut einem Berichtsantrag der AfD sollen in diesen Aufzeichnungen unter anderem die Sätze „Tod über euch Deutsche“ und „Lang lebe Afghanistan“ vermerkt gewesen sein. Die Polizei bestätigte auf Nachfrage jedoch nicht den genauen Wortlaut.

Im AfD-Antrag ist vermerkt: „Unter Würdigung der Gesamtumstände und des zeitlichen Ablaufs ist nicht auszuschließen, dass nur aufgrund der schnellen Reaktion der Bediensteten der Stadt Hanau sowie der Polizei die nächste schwere Gewalttat eines Afghanen mit unbekannten Opfern in buchstäblich letzter Minute vereitelt werden konnte.“

Die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Sandra Weegels, zeigte sich empört über das Verhalten der hessischen Landesregierung. „Wieder stand eine schwere Gewalttat eines Afghanen offenbar unmittelbar bevor – und das nur zwei Tage, nachdem in Aschaffenburg ein Afghane ein zweijähriges Kind sowie einen 41-jährigen Mann brutal getötet hatte“. Man wolle von der Landesregierung wissen, warum sie den Vorfall bisher verschwiegen hat und welche Maßnahmen sie seit dem Anschlag von Mannheim, der ebenfalls durch einen Afghanen begangen wurde, ergriffen hat, um die Bevölkerung endlich vor gewalttätigen und psychisch kranken Asylbewerbern zu schützen, so die AfD.

Und nun die Preisfrage: Die  Täter befindet sich jetzt wo? RICHTIG! Aus Steuerzahlerkosten in der Psychiatrie.

(SB)

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