Das, wovor die AfD und Kritiker einer ungezügelten, mehrheitlich männlichen muslimischen Massenmigration befürchteten, hat sich längst schon nicht nur bewahrheitet. Das Ausmaß ist noch viel schlimmer als bislang kommuniziert. Eine aktuelle, noch unveröffentlichte parlamentarische Anfrage zeigt: Bei etwa der Hälfte aller Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen in Berlin werden ausländische Staatsangehörige als Tatverdächtige identifiziert. Nur noch grauenhaft: Immer mehr Kinder und Jugendliche werden Opfer von Sexualdelikten.
Eine aktuelle, noch unveröffentlichte parlamentarische Anfrage ( https://smallpdf.com/de/file#s=04cb1996-3c16-43a5-b4c7-63fb6d365001) des parteilosen Abgeordneten des Berliner Abgeordnetenhaus Antonín Brousek. Die Ergebnisse belegen, dass ausländische Staatsangehörige bei etwa der Hälfte aller Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen als Tatverdächtige identifiziert werden.
Und ein weiterer Abgrund tut sich bei der Beantwortung der Anfrage des ehemaligen AfD-Politikers auf: Immer mehr Kinder und Jugendliche werden Opfer von Sexualdelikten. Ein Anstieg von 15 % allein im Jahr 2024. Besonders auffällig ist auch die Zunahme von Vergewaltigungen an völlig fremden Opfern: Waren es 2018 noch etwa 300 solcher Fälle, stieg die Zahl bis 2024 auf fast 500, was einen Anstieg von 60 % bedeutet.
Ein weiteres, erschreckendes Beispiel ist die unzureichende Aufklärung und Verhinderung von schweren sexuellen Straftaten, die im Jahr 2018 durch eine Enthüllung im Focus publik wurden. Dabei ging es um Ermittlungen gegen Kunden eines Berliner Gegenstücks zu Jeffrey Epstein, das mit 15-jährigen Mädchen illegalen sexuellen Aktivitäten nachging. Trotz dieses Wissens und der Erkenntnis, dass auch hochrangige Sicherheitsbeamte involviert waren, wurden die Ermittlungen nie angemessen fortgesetzt.
Zudem hat das Bundesinnenministerium unter der SPD-Funktionärin Nancy Faeser durch eine Änderung der Begrifflichkeiten in der Polizeilichen Kriminalstatistik im Jahr 2022 absichtlich dafür gesorgt, dass eine Vergleichbarkeit der Daten erschwert wird. Insbesondere wurde die Erfassung von „Gruppenvergewaltigungen“ aus der Statistik entfernt, indem eine neue Definition für „Vergewaltigung, allein oder gemeinschaftlich“ eingeführt wurde, was die klare Erfassung und Auswertung dieses Phänomens absichtlich unklar macht.
„Wir erleben seit Jahren eine durch ausländische Tatverdächtige getriebene Welle brutalster Sexualdelikte, die mir systematisch erscheinen. Wir müssen und werden diesen Sumpf in Berlin trockenlegen“, schreibt der parteilose, Ex-FDPler und Vorsitzender der Good Governance Gewerkschaft, Marcel Luthe, auf X.
(SB)