Widerliches kleines linkes Häufchen (Bild: Screenshot)

Demo gegen Alice Weidel: Widerliches linkes Häufchen wird in Einsiedeln gnadenlos ausgepfiffen

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In Einsiedeln, dem Schweizer Wohnort von Alice Weidel, wurde von Linken, die nicht einmal mehr vor Frau und Kinder halt machen, eine Demo gegen die AfD-Politikerin genehmigt. Das erbärmliche linke Antifa-Häufchen wurde jedoch in Einsiedeln gnadenlos ausgepfiffen.

Die AfD-Spitzenpolitikerin wohnt seit 2018 mit ihrer Schweizer Partnerin und zwei Kindern im Bezirk Einsiedeln im Schweizer Kanton Schwyz. Ihren Hauptwohnort hat sie in Überlingen in Deutschland. An Weidels Zweitwohnsitz wurde eine Demonstration genehmigt. Dem  perfiden Aufruf, eine Politikerin und ihre Familie samt Kinder einzuschüchtern, waren dann 250 Linke am Samstag gefolgt. Diese widerliche kleine Truppe marschierte mit Plakaten auf denen „Weidel raus“-Hetze zu lesen waren, durch den Ort und wurde praktisch die ganze Zeit ausgepfiffen und ausgebuht.

Zeitgleich hatte jedoch Nicolas Rimoldi vom Schweizer Bündnisses „Mass-voll“ eine Gegendemonstration „Demo gegen Links!“ angemeldet, um für Demokratie, Meinungsfreiheit und Grundrechte einzutreten.

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Die Demo gegen Rechts wurde erlaubt, die Demo gegen Links verboten. Das hatte das Dorf Einsiedeln mit rund 10.000 Einwohnern mit Platzmangel begründet. Einige der Gegendemonstranten hielten Schweizerfahnen, andere AfD-Plakate in die Höhe. „Alice bleib bei uns“-Rufe waren zu hören. An den deutschen linken Mob, der in Einsiedeln seinen Hass zur Schau trägt, wurde immer wieder adressiert: „Fahrt ab! Eure von Hass geprägte Stimmung hat in der Schweiz keinen Platz!“

 

Alice Weidels Schweizer Wohnsitz wurde bereits vor einigen Tagen vom öffentlich-rechtlichen Sender ZDF bespielt. Den Zwangsbeitragsjournalisten David Gebhard interessierte Weidels  steuerliche Situation. Weidel erklärte dem übergriffigen Gebhard, dass sie ausschließlich in Deutschland Steuern zahle, trotz ihres Wohnsitzes in der Schweiz, den sie unter anderem auch deshalb hat, weil die Bedrohungslage für sie in Deutschland immens hoch sei. Dieser wittern sofort einen Skandal und missverstehen oder ignorieren bewusst das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen den beiden Ländern. Gebhard, der wohl bei keinem anderen Politiker so reges Interesse an seinem Wohnort bekundete, wurde von Weidel schlussendlich mit den Worten: „Ich hab‘ jetzt keine Lust mehr“, kalt gestellt.

In den sozialen Medien stellen sich Schweizer auf die Seite der AfD-Politikerin:

„Die Demo gegen Rechts in #Einsiedeln ist peinlich… Abscheulich, bösartig & unschweizerisch! Respekt an alle, die sich der Demo gegen Rechts entgegenstellen und für das einstehen, was die Schweiz überhaupt erst so lebenswert gemacht hat! 🇨🇭“
(SB)

Richtigstellung:
In einer früheren Version dieses Artikels wurde  angegeben, dass Nicolas Rimoldi vom Schweizer Bündnisses „Mass-voll“ Veranstalter der Demonstration sei. Das ist nicht korrekt. Wir bedauern den Fehler und danken für Ihr Verständnis.

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