Festnahme des Täters am Tatort (Foto:ScreenshtYoutube)

Messerangriff durch syrischen Asylbewerber auf Spanier an Holocaust-Mahnmal: Wieder eine „rechte“ Straftat

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An Wahnsinn dieser Art haben wir uns in Deutschland leider ebenso gewöhnt, wie sie linke Mainstreammedien und realitätsverweigernde Salonfedern à la Melanie Amann konsequent verdrängen und ausblenden: Der Messerangriff am Holocaust-Mahnmal in Berlin fast schon klischeehaft wieder einmal alle Züge eines typischen Verbrechens, wie sie durch Merkel- und Ampelgäste hier mittlerweile im Akkord verübt werden. Der Täter ist ein “19-jähriger anerkannter Flüchtling aus Syrien”, wie – offenbar in Abgrenzung von den ansonsten oftmals illegalen Migranten-Messerfachkräften – fast schon triumphierend verkündet wird. Was allerdings nichts besser macht, sondern vielmehr zeigt, welche Psychopathen und Kriminelle hierzulande selbst unter der Minderheit ist, die – offenkundig ungeprüft – einen anerkannten Asylanspruch haben.
Die Tat, sagt die Polizei, sei eindeutig antisemitisch motiviert. In einem Land, wo Antisemitismus natürlich nur von “rechts” kommen darf, eine Information, die ebenso schnell unter den Teppich gekehrt wird, wie man nun wieder zur Tagesordnung übergeht. Alles völlig „normal“ im besten Deutschland aller Zeiten. Noch besser: Aufgrund der pervertierten statistischen Erfassungspraxis, die alleine dem Zweck dient, die virtuelle Scheingefahr des rechten Popanz weiter aufzublähen, wird dieser Fall aufgrund des Tatorts mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar als “rechtes” Gewaltverbrechen eingeordnet werden – ebenso wie von Linken auf AfD-Büros oder von Palästinensern an Synagogen gekritzelte Hakenkreuze. 

Jetzt bloß kein Wirbel vor den Wahlen!

Ansonsten heißt es jetzt natürlich: Bloß nicht weiter berichten und ausmären, morgen sind ja Wahlen und da will niemand „Wasser auf die Mühlen von“ kippen. Solche Unschönheiten trüben nur die bunte Idylle und stören die Wahlen – also lieber schweigen. Außerdem war der Täter ja eh nur ein Spanier… also halb so wild. Wenn es um Opferinstrumentalisierung und -nichtinstrumentalisierung geht, sind Linke die größten Rassisten. Immerhin: Für eine Demo gegen rechts ist es vor den Wahlen nun wenigstens zu spät…
Publico“ kommentiert treffend: „Nachdem sich nun herausstellt, dass der Anschlag im Stelenfeld des Berliner Holocaus-Denkmals von einem syrischen Asylmigranten verübt wurde, der bis eben noch rundumversorgt vom Steuerzahler in einer Unterkunft in Leipzig wohnte, gibt es noch nicht einmal die üblichen Bekenntnisse von Politikern zu ihrem Erschüttertsein. Kein ‚meine Gedanken sind bei‘. Liegt wohl teils daran, dass das Zufallsopfer, ein 30jähriger Spanier, schwer verletzt überlebte. Aber vor allem an dem Umstand, dass sich die politisch-mediale Klasse von Taten dieser Art mittlerweile so gestört fühlt, dass sie einfach mit eisigem Schweigen reagiert.” (TPL)
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