Die Enthüllungen über die Machenschaften der US-Entwicklungshilfebehörde USAID nehmen immer schockierendere Ausmaße an. Es offenbart sich ein gigantisches Netzwerk zur Beeinflussung der Politik anderer Staaten, wozu auch die Manipulation von Wahlen gehört. Dazu zählt auch Polen, wo unter der Regierung von US-Präsident Joe Biden Millionen an Organisationen gezahlt wurden, die die 2023 abgewählte konservative PiS-Regierung bekämpft haben. Eine davon wollte den bekannten PiS-Politiker Jarosław Kaczyński als „kriminell“ verfolgt sehen, andere gelten gar als Tarnorganisationen der Hamas. Natürlich wurden auch LGBT- und Regenbogen-Gruppen bedacht. Die polnische Zeitung „Gazeta Polska“ kommt gar zu dem Schluss, die PiS-Regierung sei mit Geld aus dem Ausland gestürzt worden.
Die Biden-Regierung förderte also den Sturz einer Regierung, die den USA nicht ansatzweise feindlich gegenüberstand – im Gegenteil: Polen stand an vorderster Front gegen Russland und für Ukraine und NATO. Dennoch empfahl USAID sogar, konservative Medien wie die aufstrebende Telewizja Republika dadurch zu schwächen, indem man sie von Werbekunden abschneidet. Laut „Gazeta Polska“ werde diese Methode derzeit beim rechten Fernsehsender angewandt. In Polen lösen diese Praktiken ein breites mediales echo aus. Der Fernsehsender TV Republika, der offenbar ebenfalls auf der schwarzen Liste von USAID steht, erinnert daran, dass die Behörde einst zur Bekämpfung des Kommunismus in der Welt geschaffen wurde, um ein Gegengewicht zur Sowjet-Propaganda zu bilden. Mittlerweile sei sie jedoch zur Propagierung des „Kommunismus“ oder Neo-Marxismus der US-Demokraten und des linken Establishments umfunktioniert worden.
Keine Verschwörungstheorie mehr: Heimtückische Beeinflussung durch linkswoke Globalisten
Linke Medien räumen sogar offen ein, dass sie Unterstützungsgelder aus den USA erhalten, und zwar nicht nur von USAID, sondern auch von National Endowment for Democracy (NED), einer Stiftung des US-Kongresses. In Polen gibt es keine „großen Stiftungen und Institutionen, die investigativen Journalismus unterstützen, … in Europa nur wenige, alle privat. Aus diesem Grund waren bis vor kurzem die Hauptunterstützungsquellen für unsere Zentren Zuschüsse aus den Vereinigten Staaten“, erklärte die „Gazeta Wyborcza“ mit immerhin bemerkenswerter Offenheit. Natürlich beklagt das Blatt, das die Trump-Regierung USAID massiv die Mittel kürzt. Dies würde nur „China, Orbán und Medwedew“ in die Hände spielen, behauptet man absurderweise. Auch das Nachrichtenportal „OKO.press“, ein noch linkerer Ableger der „Gazeta Wyborcza“, bestätigte, 2024 insgesamt 88.000 Dollar erhalten zu haben und besaß auch die Frechheit, daran zu erinnern, dass die Zahlung der letzten Rate von 16.000 Dollar noch ausstehe. Weitere Zahlungen kamen natürlich von der Open Society Foundation des berüchtigten Milliardärs George Soros und sogar von den Parteistiftungen der deutschen Grünen und Linken.
Hier tun sich Abgründe an offenen und heimlichen Geldtransfers auf, mit denen mit dem Geld der eigenen Bürger Medien und dubiose Gruppen in fremden Ländern gemästet werden, um eine linke Agenda zu fördern. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte in Deutschland über die Förderung zahlloser NGOs durch die Politik, zeigen diese Enthüllungen, die der Trump-Regierung zu verdanken sind, welches unfassbare Ausmaß an Manipulation, faktischer journalistischer Korruption und Verachtung demokratischer Prozesse im selbsternannten Wertewesten herrschen. (TPL)
