Sturm auf Europa (Bild: Screenshot)
Massenmigration aus Afrika: Germoney, wir kommen! (Bild: Screenshot)

Staatlich organisierter Bevölkerungsaustausch: Regierung lässt weitere 220 Afrikaner einfliegen

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In der Woche nach der Bundestagswahl hat die Reste-Ampel sofort wieder begonnen, Migranten einzufliegen, weil ihr der normale Massenansturm an den deutschen Grenzen noch nicht ausreicht. Während es am Dienstag 155 Afghanen waren, die in Berlin landeten, kamen vorgestern – keine zwei Tage später – 220 „Kenianer“ in Hannover an, bei denen es sich laut dem Bundesamt für Flüchtlinge und Migration (BAMF) allerdings um „besonders schutzbedürftige Personen aus dem Südsudan, Burundi, Somalia, Demokratische Republik Kongo und Äthiopien“ handele, die Deutschland im Rahmen eines EU-Resettlement-Programms aus Kenia aufgenommen habe. Bislang hätten sie in Flüchtlingslagern in Kenia gelebt, „in den allermeisten Fällen“ handele es sich um Familien, „oftmals auch alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern“.

In ihren Heimatländern hätten sie „kaum Überlebenschancen“ und seien nach Bedürftigkeit ausgewählt worden. Wie diese Auswahl genau erfolgt und nach welchen dubiosen Kriterien, ist im Lichte der bisherigen aberwitzigen Betrugsfälle und Schlepper-Schwindeleien natürlich mehr als fraglich. Vor ihrer Einreise nach Deutschland seien alle Passagiere einer “Sicherheitsprüfung” unterzogen worden. Nach der Ankunft in Hannover wurden sie mit Bussen zur Erstaufnahmeeinrichtung in Friedland verbracht und sollen in einigen Wochen auf verschiedene Bundesländer verteilt werden.

Moralischer Größenwahn – oder klare Selbstzerstörungsagenda

Selbst wenn die Bedürftigkeit feststeht: Weltweit kämpfen über 2 Milliarden Menschen täglich ums Überleben. Will Deutschland sie in seinem moralischen Größenwahn alle einfliegen? Oder geht es hier doch darum, die eigene Bevölkerung auszudünnen und Deutschland sukzessive zu zerstören? Das Umsiedlungsprogramm besteht seit 2014 und ist kein Einzelfall. Solche Programme sind Teil eines Resettlement-Programms, das zwischen dem Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) und der Bundesregierung vereinbart wurde. Für die Jahre 2024 und 2025 ist ein Kontingent von 13.100 umgesiedelten Flüchtlingen beschlossen, davon 6.540 für 2024 und 6.560 für 2025.

Neben den 48.000 vermeintlichen „Ortskräften“ plus Familiennachzug aus Afghanistan, zu deren Aufnahme sich deutsche Regierungen verpflichtet haben, gibt es also auch weitere Aufnahmeprogramme, die völlig unter dem Radar der Öffentlichkeit laufen. Wenn es sich nur um die Einwanderung wirklich schutzbedürftiger Frauen und Kinder handeln würde und parallel dazu nicht Abermillionen illegaler, überwiegend muslimischer Jungmänner ins Land strömen würden, wäre dies kein großes Problem. Angesichts dieser Gesamtlage verdichtet sich jedoch der Eindruck, dass Deutschland in der Tat nur noch ein Besiedelungsgebiet für die ganze Welt ist. (TPL)

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