Deutschland zerstören, aber richtig: Annalena Baerbock (Bild: shutterstock.com/Dan Morar)

Baerbocks Umvolkungs-Shuttleservice läuft: Morgen erneut Afghanen-Charterflieger – diesmal nur zwei Ortskräfte an Bord

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Aller Kritik zum Trotz setzt Außenministerin Annalena Baerbock ihren Shuttleservice für Afghanen gnadenlos fort. Am morgigen Mittwoch steht die Ankunft von mindestens 157 weiteren vermeintlichen „Ortskräften“ an. Laut „Bild“ werden jedoch nur ganze zwei (!) Ortskräfte mit insgesamt 13 Angehörigen an Bord sein. Die weiteren 142 Personen an Bord der Chartermaschine – also 90 Prozent der Passagiere – stammen aus anderen sogenannten „Aufnahmelinien“ für angeblich „besonders gefährdete Personen“. Bislang sind rund 35.800 Personen im Rahmen dieser Programme nach Deutschland verfrachtet worden. Allein in dieser Legislaturperiode schlägt dies mit 25 Millionen Euro zu Buche. Dabei geht es natürlich nur um den bloßen Transport, mit der Einwanderung direkt in die Sozialsysteme geht es erst richtig los.

Hinzu kommt, dass Baerbock und ihr Auswärtiges Amt (AA) in vielen Fällen nicht die geringste Ahnung haben, wer überhaupt nach Deutschland kommt. Ein mit den Afghanenprogrammen gut vertrauter hochrangiger Regierungsbeamter beklagte gegenüber „Bild“: „Die Auswahl der Personen ist völlig undurchsichtig, die Identität in vielen Fällen zweifelhaft oder sogar vollständig ungeklärt.“ Dies hielt das AA aber keine Sekunden davon ab, die Personen dennoch auf die Flugliste zu setzen. Bei der Überprüfung der Identitäten der Personen für den Mittwochsflug fiel eine neunköpfige Familie auf, deren Geburtsdaten in ihren Dokumenten „von den afghanischen Behörden vollkommen willkürlich eingetragen worden waren“, so der Beamte weiter.

Jede Sauerei durchgewinkt

Aber nicht einmal das hielt das AA davon ab, die Einreise nach Deutschland zu genehmigen. Dies gilt auch für eine offenkundig gefälschte Heiratsurkunde. Das AA gab sich jedoch mit einer „chronologisch sortierten Fotosammlung, die die eheähnliche Beziehung der beiden Personen belegen sollte“ zufrieden. Dies fügt sich nahtlos in das Bild der katastrophalen Politik Baerbocks ein, die es anordnete oder zumindest duldete, dass die Nachweise für eine Visa-Vergabe faktisch abgeschafft wurden und im Grunde jeder durchgewunken wird, der nach Deutschland will. Sämtliche Sicherheitsbedenken der Botschaften werden seit Jahren ignoriert. Selbst Menschen, die eindeutig als Betrüger überführt sind, kommen problemlos ins Land.

Allein dafür hätte Baerbock längst zurücktreten müssen. Doch wie immer werden es die einheimischen Deutschen sein, die ihre verbrecherische Politik nicht nur mit ihrem Geld, sondern allzu oft auch mit ihrer körperlichen Unversehrtheit oder gar ihrem Leben bezahlen werden müssen. (TPL)

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