Deutschlands Bundesaußenministerin aka "Das alberne Kind im Außenamt": Keine Ahnung von nichts (Foto: GROK)

Immigration: Fassungslose Bundespolizei warnt Baerbock

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Heute setzt Außenministerin Annalena Baerbock ihr wahnwitziges Afghanen-Aufnahmeprogramm mit der Ankunft eines weiteren Fluges in Berlin fort. An dem bisherigen Vorwand, es handele sich um „Ortskräfte“, denen angeblich Tod und Folter durch die Taliban drohen, hält man nicht einmal mehr nach außen auf. Unter den 142 Neuankömmlingen befinden sich nur noch ganze zwei Ortskräfte. Um wen es sich bei den anderen Passagieren konkret handeln, kümmert das Baerbock-Ministerium nicht. Die Identitäten sind zu weiten Teilen zweifelhaft oder völlig ungeklärt.
Heiko Teggatz, der Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, wandte sich deshalb mit einem Brandbrief an den scheidenden Bundeskanzler Olaf Scholz, in dem er dringend appellierte, dieser solle „den (…) geplanten Charterflug von Islamabad nach Berlin aus Sicherheitsgründen stornieren“. Ihm lägen, so Teggatz, „gesicherte Erkenntnisse vor, dass es seit Beginn dieses Programms mehrfach zu Unstimmigkeiten bei der Klärung der Identitäten der Passagiere solcher Flüge gekommen“ sei.

Die Auswahl der Afghanen werde unkontrolliert durch „nicht staatliche Organisationen“ durchgeführt. „Nicht selten würden afghanische Staatsangehörige gefälschte oder verfälschte Dokumente bei der Deutschen Botschaft in Islamabad vorlegen, um damit die notwendigen Dokumente für die Reise nach Deutschland zu beantragen. Bei diesen Dokumenten handele es sich vorrangig um Geburts- oder Heiratsurkunden. Auch sogenannte Proxy Pässe, welche durch die Taliban ausgestellt seien und international keine Anerkennung hätten, würden als Reisedokumente benutzt.

„Hochriskant und unverantwortlich“

Teggatz benennt auch klar Baerbock und deren Mitarbeiter im Auswärtigen Amt als die Schuldigen an diesen Zuständen. „Auf Weisung des Auswärtigen Amtes werden Personen, die gefälschte oder verfälschte Dokumente vorlegen jedoch nicht zwingend vom Flug ausgeschlossen. Im Gegenteil: Trotz nicht zweifelsfrei festgestellter Identität werden dann auf Grundlage einer ‚alternativen Glaubhaftmachung‘ Reiseausweise für Ausländer (RAfA) ausgestellt, welche dann mit dem erforderlichen Visum versehen werden“, heißt es weiter in dem Brief. „Vor dem Hintergrund der derzeit höchst angespannten Sicherheitslage in Bezug auf den islamistischen Terrorismus halte ich eine solche Verfahrensweise für hochriskant und unverantwortlich“, so Teggatz` Warnung. Natürlich wird sein Brief bei Scholz auf taube Ohren stoßen, so wie jeder, der seit Jahren vor dem Wahnsinn warnt, dass man, zusätzlich zu der Masseninvasion an den deutschen Außengrenzen, auch noch Unsummen dafür ausgibt, um vermeintlich verfolgte Afghanen per Shuttleservice nach Deutschland zu schaffen.

Dass es sich beim allergrößten Teil davon nicht um „Ortskräfte“ handelt, ist Baerbock herzlich gleichgültig. Die Regelungen zur Visa-Vergabe wurden de facto längst außer Kraft gesetzt, man gibt sich mit Behauptungen und offensichtlich gefälschten oder zumindest äußerst fragwürdigen Nachweisen über die Identität der Zuwanderer zufrieden, eindringliche Warnungen des eigenen Botschaftspersonals werden seit Jahren konsequent ignoriert, es sollen ganz einfach so viele Migranten wie nur möglich ins Land geholt werden. Dass sich darunter Terroristen befinden könnten und der Anteil von Afghanen an der Ausländerkriminalität exorbitant hoch ist, spielt bei alledem keine Rolle. Die eigene Bevölkerung wird völlig skrupellos Gefahren für Leib und Leben ausgesetzt, nur um einem linken Multi-Kulti-Unsinn zu frönen, der längst überall katastrophal gescheitert ist. (TPL)

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