Neue Heimat Germoney (Symbolbild:Shutterstock)

In Frankfurt hat schon mehr als die Hälfte der Einwohner Migrationshintergrund: Von wegen „Märchen vom Bevölkerungsaustausch“…

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In Frankfurt am Main zeigt sich, dass die deutsche Bevölkerung mehr und mehr zur Minderheit im eigenen Land wird. Mehr als die Hälfte der Ende 2024 registrierten 776.843 Einwohner hat bereits einen Migrationshintergrund. Wie die Stadt mitteilte, sei das Wachstum der Bevölkerung vor allem auf den Zuzug von Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit zurückzuführen. Dadurch erhöhte sich die Einwohnerzahl um über 4000, während die Zahl der Frankfurter mit deutscher Staatsangehörigkeit um etwa 2.600 gestiegen sei.

Der Anteil der Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit wuchs 2024 um 0,3 Prozentpunkte auf 32 Prozent. Die meisten Zuzüge gab es aus der Ukraine mit 1087 und Indien mit 701 Personen. Größte ausländische Bevölkerungsgruppe bleiben türkische Staatsangehörige mit 24.344 Personen, gefolgt von 15.280 Menschen mit kroatischer Staatsangehörigkeit. „Die internationale Bedeutung unserer Stadt spiegelt sich deutlich in der Bevölkerungsstruktur wider. Zum Jahresende hatten 57,7 Prozent der Frankfurterinnen und Frankfurter einen Migrationshintergrund, wenn auch deutsche Bürgerinnen und Bürger mit internationaler Familiengeschichte berücksichtigt werden“, erklärte Eileen O’Sullivan, die Dezernentin für die Frankfurter Statistik.

Auch in Hamburg und anderswo klarer Trend

Damit bestätigt sich ein Trend, der sich etwa auch in Hamburg zeigt. Dort hatten Ende 2023 40,4 Prozent der Einwohner einen Migrationshintergrund, 20,7 Prozent eine ausländische Staatsangehörigkeit. Bei den unter 18-Jährigen hatten sogar 57 Prozent einen Migrationshintergrund. Im Stadtteil Billbrook lag der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund bei 88,1 Prozent und der Ausländeranteil bei 80,5 Prozent. Bei den Minderjährigen hatten sogar 98,2 Prozent (!) einen Migrationshintergrund.

In vielen anderen Städten und Bundesländern sieht es nicht anders aus. Die seit zehn Jahren forcierte millionenfache Massenzuwanderung und die Kinderarmut der autochthonen Deutschen führt mit rapider Geschwindigkeit zu deren Marginalisierung. In wenigen Jahren werden Deutsche eine Minderheit innerhalb eines Völkergemischs mit islamischer Mehrheit sein. Diese Entwicklung ist unaufhaltsam, zumal es keinen politischen Willen gibt, ihr Einhalt zu gebieten. (TPL)

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