Toleranzbesoffen torkeln die Deutschen ihrem Untergang entgegen: Ein Frau wird in der Berliner U-Bahn als „Hure“ beschimpft, weil sie an Ramadan kein Kopftuch trägt.
In Deutschland scheint die Unterwerfung unter den Islam unaufhaltsam voranzuschreiten. Während immer mehr deutsche Städte zum Ramadan in festlicher Beleuchtung erstrahlen – von Berlin über Frankfurt bis hin zu München –, wird gleichzeitig im Namen Allahs auf den Straßen gemordet. Messerangriffe und Anschläge, bei denen Menschen totgefahren oder abgestochen werden, häufen sich, doch die politische und gesellschaftliche Reaktion bleibt oft verhalten. Statt konsequenter Gegenwehr scheint die deutsche Devotion gegenüber muslimischen Bräuchen und Forderungen zuzunehmen, als wolle man um jeden Preis Konflikte vermeiden.
Ein aktueller Vorfall in Berlin zeigt, wie tief diese Entwicklung bereits greift. Dort kann es an Ramadan ohne Kopftuch auf dem Schädel für Frauen mittlerweile recht unangenehm werden. Die Berliner Polizei hat Ermittlungen wegen mutmaßlicher rassistischer Beleidigung aufgenommen – doch diesmal mit einer bemerkenswerten Wendung: Ein Mann störte sich daran, dass eine Frau in der U-Bahn kein Kopftuch trug. Laut Polizeiangaben beschimpfte er sie zunächst auf Arabisch als Prostituierte und fragte sie in gebrochenem Deutsch, warum sie während des Ramadan – des muslimischen Intervall-Völlereimonat – kein Kopftuch trage. Dabei drohte er ihr, sie schwer zu verletzen, sollte er sie erneut sehen. Der Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen, da die Tat als politisch motiviert gilt.
Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom einer schleichenden Veränderung. Während deutsche Städte den Ramadan mit Lichtern und Veranstaltungen feiern, wächst die Intoleranz gegenüber jenen, die sich nicht diesen archaischen, frauenverachtenden, islamischen Vorgaben beugen.
In den Kommentarspalten formiert sich mittlerweile die eine oder andere Forderung:
„Findet diese Islamisten und schmeisst sie raus aus Deutschland! Und hängt diese Stadtverschandelte „Ramadan“- Beleuchtung in Berlin wieder ab! Keine Islamisierung!“
(SB)