Völlig durchgeknallt? Shermin Langhoff, Intendantin des Maxim Gorki Theater Berlin (Foto:Imago)

Totalitäre Kulturfunktionäre: Wählerbeschimpfung durch linksradikale Berliner Gorki-Intendantin

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Deutschland linker Kulturbetrieb ist nicht erst seit dem unseligen Wirken der früheren TonSteineScherben-Managerin und bisherigen Kulturstaatssekretärin  Claudia Roth ein geistig-moralisch völlig verwahrloster, demokratieverachtender und freiheitsfeindlicher Haufen, doch was unter der Ampel an totalitärem und linksfaschistischem Gedankengut nach oben gespült wurde in wichtigste Ämter, lässt einen schaudern. Der Stalinismus hätte keine idealeren Ausgeburten der totalen Unterwerfung und Intoleranz hervorbringen können als das, was insbesondere in Berlin sein Unwesen treibt – ob es um “Solidarität” mit Judenmördern oder um Verachtung für demokratisch gewählte Oppositionsparteien geht.

Gerade schürte Shermin Langhoff, die Intendantin des Berliner Gorki-Theaters, mit bodenlosen und unsäglichen vierhetzerischen Aussagen Hass gegen die AfD, wobei sie sich zu der Bemerkung verstieg, wenn solche Parteien gewählt würden, “schade” das der Demokratie. Im Klartext will Langhoff also, wie Gunnar Schupelius in der “B.Z.” treffend festhält, die Demokratie gegen die Wähler verteidigen. Dieses Politikverständnis ist durch und durch freiheitsfeindlich.

“Missverhältnis zur deutschen Kultur”

“Langhoff offenbart damit nicht nur eine erschreckende Arroganz gegenüber dem Souverän, sondern sie stellt auch gleich die Grundprinzipien der Demokratie infrage”, beklagt der kulturpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Robert Eschricht. Die Intendantin zeige zudem ein für eine Intendantin eines deutschen Theaters “mindestens bemerkenswertes  Missverhältnis zur deutschen Kultur”.

Tatsächlich sind Langhoffs Einlassungen ein Skandal – schon deshalb, weil das Gorki-Theater als staatlich finanzierte Bühne – die auch von AfD-Wählern mitgezählt wird – eigentlich zur politischen Neutralität verpflichtet wäre.  Dass Langhoff ihr Amt nutzt, um ideologische Positionen zu verbreiten, ist ein Missbrauch öffentlicher Ressourcen. Eschricht: “Jeder fünfte Wähler hat bei der letzten Bundestagswahl die AfD gewählt. Unter den über 10 Millionen Staatsbürgern konnten auch 1,8 Millionen Nichtwähler für die Demokratie zurückgewonnen werden. Deshalb steht es weder Langhoff noch irgendeinem anderen Kulturschaffenden zu, Millionen Bürger pauschal zu diffamieren!” Die politische Pluralität müsse sich auch in der Kultur widerspiegeln – “und nicht nur die eine linksideologische Einheitsmeinung.” (TPL)

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