Deutschland zerstören, aber richtig: Annalena Baerbock (Bild: shutterstock.com/Dan Morar)

Gefälschte Pässe und gefakte Schwule: Mit allen Mitteln treiben Baerbocks „NGOs“ den Afghanen-Import voran

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Die Ankunft von weiteren 132 Afghanen in Berlin am Mittwoch hat dazu geführt, dass in bisher nicht gekannter Form endlich einmal die unfassbaren Bedingungen ans Licht der Öffentlichkeit gelangten, unter denen dieser unaufhörliche Import von Migranten unter der desaströsen Leitung von Annalena Baerbocks Auswärtigem Amt vor sich geht. Nicht nur, dass der öffentliche Druck so groß war, dass 25 Passagiere von der Liste gestrichen wurden, weil ihre Dokumente so offenkundig gefälscht waren, dass selbst das Baerbock-Ministerium einschritt, Beamte, die mit der seit 2021 anhaltenden Afghanen-Zufuhr vertraut sind, redeten sich, wenn auch natürlich anonym, einmal ihren Frust über das NGO-Unwesen von der Seele, das auch in diesem Bereich pestartig um sich gegriffen hat. Über 100 (!) davon sind an der Auswahl der Kandidaten für die Einreise nach Deutschland beteiligt. „Diese NGOs, besonders aktiv ist hier die ‚Kabul Luftbrücke‘, schwärmen mit ihren Teams nach Afghanistan aus und überzeugen ganze Familien, per Asylantrag doch nach Deutschland zu kommen. Ab sofort übernehmen NGO-Leute, denen ich grundsätzlich keine schlechten Absichten unterstelle, die Regie. Sie kümmern sich um Fahrzeuge, Ausweise und beschaffen weitere erforderliche Dokumente.

Unterkünfte in Landhotels werden vorab gebucht und aus Mitteln der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und des Auswärtigen Amts bezahlt. Einreiseformalitäten an der pakistanisch-afghanischen Grenze werden von sprachkundigen NGO-Leuten übernommen“, erklärte ein hochrangiger Regierungsbeamter. Den Afghanen werde genau gesagt, was sie sagen und nicht sagen dürfen. Fragen über Kontakte zu Talibankämpfern müssten strikt verneint werden, dafür gebe es Pluspunkte für „Details über politische Verfolgung, körperliche Gewalt und Gefängnis-Aufenthalte“. Ein anderer Beamter stellte fest: „Das alles ist doch staatlich finanzierte Fluchthilfe. Aber solange Ministerin Annalena Baerbock im Auswärtigen Amt sitzt, wird das wohl so weitergehen.“

Entlarvende Einblicke

Damit nicht genug, bereiten die NGOs Migranten auch auf die Fragen der deutschen Behörden vor. Dabei ziehen sie sich in ihrem Übereifer jedoch sogar manchmal den Unmut ihrer Schützlinge zu. Ein Afghane, der damit konfrontiert wurde, dass er in seinem Visa-Antrag als schwul aufgeführt sei, reagierte jedenfalls gar nicht erfreut und stellte nachdrücklich klar, nicht homosexuell zu sein. Offenbar war man bei einer der NGOs bestrebt, ihm den Zuzug nach Deutschland so leicht wie möglich zu machen und glaubte, ihm mit dieser Falschangabe in den Dokumenten einen Gefallen zu tun. Stattdessen bekam man einmal hautnah mit, was Muslime von Homosexuellen halten, auf die man sie dann in Deutschland loslässt.

Diese entlarvenden Einblicke von Insidern zeigen einmal mehr, dass unter Baerbock das nackte Chaos regiert. Unzählige dieser zutiefst dubiosen NGOs, die den deutschen Sicherheitsbehörden in aller Regel gar nicht bekannt sind, stellen de facto die Weichen dafür, wer nach Deutschland darf. Baerbocks Beamte nicken dann nur noch ab. Gefälschte oder gar nicht erst vorhandene Dokumente spielen keine Rolle, eine Identitätsprüfung, die diese Bezeichnung verdient, findet gar nicht statt. So strömen Abertausende vermeintliche „Ortskräfte“ und andere angeblich vom Taliban-Regime Verfolgte ins Land, von denen oft gar nicht bekannt ist, um wen es sich handelt. Die Folgen muss dann wie immer die hiesige Bevölkerung ausbaden, während die Termine für die nächsten Flüge bereits feststehen. (TPL)

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