"Nicht nur Annalena entpuppt sich als grüne "Umweltsau" – auch im Charter- und Liniensektor flogen Grüne, was das Zeug hielt (Foto:shutterstock.com/photocosmos1/ Lufthansa Technik AG/Kai Hager)

Ampel-Dekadenz: Grüne Vielflieger versauen die Umwelt und verpulvern Steuergeld in den Lüften

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Kurz bevor auch die rot-grünen Reste der Ampel-Regierung – hoffentlich zeitnah – endlich auf dem Müllhaufen der Geschichte verschwinden, hat eine Anfrage von Sören Pellmann, dem Vorsitzenden der Linken-Fraktion im Bundestag, über die gebuchten Inlandsflüge 2023 und 2024 noch einmal deren abgrundtiefe Verlogenheit aufgedeckt. Laut Kreditkartenabrechnung wurden 2023 unglaubliche 6.425 Inlandflüge gebucht, 20 Prozent mehr als im Jahr zuvor, wie Pellmann entsetzt feststellte. 2024 sank die Zahl geringfügig auf 6.259. Dafür lagen die Kosten im vergangenen Jahr aber mit rund 2,1 Millionen Euro um 43 Prozent über denen von 2023. Häufigster Zielort war in beiden Jahren Berlin.

Die Angaben umfassen nur Linienflüge, „da Flüge der Flugbereitschaft der Bundeswehr nicht über das Kreditkartensystem des Bundes bezahlt werden“, heißt es in der Antwort des Bundesinnenministeriums. „Dass gerade unter eine Regierungsbeteiligung der Grünen die Inlandflüge weiter stark angestiegen sind, zeigt besonders im Hinblick auf Klimaschutz die Heuchelei dieser Partei“, so Pellmann. „Wasser predigen, Wein trinken, heißt es bekanntlich“, lautet nicht nur sein Fazit.

Skrupelloser Umgang mit Steuergeldern

Niemand drängt penetranter auf die Reduzierung oder am besten die völlige Abschaffung von Inlandsflügen als die Grünen. In einem Konzeptpapier der Partei wird gefordert, dass solche Flüge bis spätestens 2035 gar nicht mehr geben solle. Außenministerin Annalena Baerbock hatte bereits 2021 erklärt, dass es perspektivisch gar keine Inlandsflüge mehr geben sollte. Wirtschaftsminister Robert Habeck verlangte, dass die Menschen innerhalb Deutschlands lieber mit dem Zug fahren sollten. Dies gilt offensichtlich aber wieder einmal nur für das normale Volk.

Die Grünen und die anderen Mitglieder der selbsternannten Klimaschutzkoalition flogen für Millionen Euro Steuergeld nach Lust und Laune durchs Land. Man mag sich gar nicht vorstellen, für welche Petitessen diese Flüge unternommen wurden. Das meiste davon hätte man vermutlich telefonisch erledigen können. Die Politikerkaste beweist damit erneut, wie skrupellos sie mit dem Geld der Bürger umgeht – und die Grünen sind auch hier wieder ganz vorne mit dabei. (TPL)

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