Der afghanische „Flüchtling“ Habib wird – nachdem er Frauen zwischen 10 und 70 Jahren vergewaltigt hat – aus der Psychiatrie entlassen. Psychologe: „Er ist harmlos und sexuell nur etwas übermotiviert“. Der Psychologe hat sich geirrt, was seine erste Einschätzung betrifft.
Der abgelehnte, aber geduldete afghanische Asylbewerber Habib Rahman A. steht wieder einmal vor Gericht. Dieses Mal in einem Totschlagprozess am Chemnitzer Landgerichts, wo der unfassbar widerliche Fall des 24-Jährigen verhandelt wird.
„Beschimpfenden Unfug am Körper eines verstorbenen Menschen“ wirft die Anklage dem Afghanen vor. Was wie dein morbider Schabernack klingt, ist an Perversion nur schwer zu überbieten. Denn: Ihm wird nicht nur vorgeworfen, seinen 27-jährigen Mitbewohner und Landsmann Youssef N., getötet zu haben. Ihm wird auch die Vergewaltigung des verwesenden Leichnams vorgeworfen, berichtet die Bildzeitung.
A. habe N. im September 2024 zunächst mit einem Messer mit 14,5-Zentimeter-Klinge und einem Kreuzschlitz-Schraubenzieher erstochen. 19 Mal rammte er ihm die Werkzeuge gegen den Hals und Kopf. Die „Halsschlagadern wurden durchtrennt “, so die Feststellung vor Gericht.
Was dann folgte, zeigt, was uns ins Land geholt wurde: „Nach dem Ableben des Geschädigten entkleidete der Angeschuldigte den Unterkörper des Leichnams und führte mehrfach analen Geschlechtsverkehr an dem weiter in Zimmer verbleibenden und zunehmend der Verwesung ausgesetzten Leichnam des Geschädigten durch.“
Den Polizeibeamten, die den Afghanen schlussendlich festnahmen, bot sich in der Tatwohnung dann folgendes Szenario: Die Leiche des Opfers sei regelrecht aufgebahrt gewesen. N. sei nackt gewesen. Auf dem Bauch liegend sei ein Kissen so unter seiner Hüfte drapiert gewesen, dass das Gesäß erhöht gewesen sei. Das Schlimmste daran: Der Polizist war nicht mal völlig überrascht: „A. war eine Zeitbombe. Wir hatten in Aue seit drei Wochen fast täglich mit ihm zu tun. Er hatte immer wieder Frauen belästigt. Dabei war das Alter egal: von 10 bis 70.“
„Er ist harmlos und sexuell nur etwas übermotiviert“, so die damalige Erklärung der Psychologen, nachdem der Afghane aus der Psychiatrie entlassen wurde.
(SB)