Der österreichische Sender AUF1 ist wieder einmal zum Ziel eines Großangriffs des politisch-medialen Mainstream-Kartells geworden Diesmal soll dem alternativen Medium der Status des „gemeinnützigen Vereins“ entzogen werden – und zwar wegen angeblich falscher Berichterstattung zu Corona, wie Chefredakteur Stefan Magnet berichtet. Das Ziel sei, AUF1 von der Finanzierung durch freiwillige Spenden abzuschneiden.
Seit zwei Wochen verleumden der österreichische ORF und die deutsche ARD AUF1 wieder einmal als rechtsextremen Verschwörungssender, wobei die üblichen einschlägigen „Faktenchecker“ und ideologischen Pseudoexperten aufgeboten werden, um diese zu bestätigen. Dabei mussten jedoch selbst diese einräumen, dass der Sender nicht nur an bei einem eng begrenzten Publikum oder bei Menschen Erfolg hat, die vor allem an einem bestimmten Thema interessiert sind, sondern bei allen Bevölkerungsschichten.
Deshalb ist AUF1 eine so große Gefahr für die selbsternannten Wächter „unserer Demokratie“. Man kann den Sender nicht einfach als Sprachrohr für eine kleine, eng umgrenzte Gruppe abtun, sondern muss erkennen, dass er überall Anklang findet. Deshalb wird er umso entschlossener bekämpft. Sämtliche Konten in Österreich wurden gesperrt, sodass man bereits nach Ungarn ausweichen musste, gegen die milliardenschwere ARD läuft seit zwei Jahren ein teurer Prozess, weitere juristische Verfahren wurden ebenfalls angestrengt, um AUF1 finanziell zu ruinieren.
Versuch der Aberkennung der Gemeinnützigkeit
Die diese Woche ins Amt gekommene österreichische Regierung plant nun offenbar, dem hinter AUF1 stehenden Verein die Gemeinnützigkeit abzuerkennen, wie das schwindsüchtige und nahezu ausschließlich vom Staat finanzierte linke Blatt „Falter“ berichtet. Dabei benutzt man die Lüge von den angeblichen Fake News, die der Sender verbreite, als Vorwand. Diese würden nämlich die journalistischen Standards nicht erfüllen. Sollte dieses plumpe und leicht durchschaubare Manöver Erfolg haben, wäre AUF1 gezwungen, sich bei Politik oder Konzernen anzubiedern, um irgendwelche Medienförderung oder sonstige Zuwendungen zu erbetteln und damit natürlich nach der Pfeife der Mächtigen zu tanzen. Ohne die Spenden seiner Zuschauer wäre der Sender seiner Unabhängigkeit beraubt – und genau das ist das Ziel der neuen Regierung. Zudem wird auf Unternehmen, die bei AUF1 Werbung schalten, massiver Druck ausgeübt, weshalb viele aus Angst, öffentlich als „rechts“ gebrandmarkt zu werden, eingeknickt sind. AUF1 soll das gleiche Lied singen wie der Rest der österreichischen (und natürlich auch deutschen) Medienblase, die ohne Zwangsgebühren oder Inserate keinen Monat überleben würde.
Im Klartext heißt das nun, dass man AUF1 über die verleumderische Behauptung, Fake News zu verbreiten, die Gemeinnützigkeit und damit die Möglichkeit, Spenden zu empfangen, nehmen will, um den Sender endgültig auszuradieren. Es ist eine neue Stufe des Vernichtungswillens des taumelnden Machtkartells, sich seiner Kritiker zu entledigen, die trotz aller Bemühungen immer stärker werden.Magnet kündigte an, trotz aller Vernichtungsversuche weiterzumachen, wenn der Kampf auch immer härter werde. (TPL)