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Sollen etwa Muslime für den „Großen Europäischen Krieg“ verheizt werden?

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Unsere Kriegspolitiker haben es jetzt ganz eilig. Um endlich ihre gewünschte „Großeuropäische Armee“ zu formen, soll jetzt in Windeseile der Wehrdienst wieder eingeführt werden. Selbst die AfD will da mitspielen.

Das Problem ist nur: Die Mehrheit wünscht sich zwar einen aussichtslosen Krieg gegen Russland, hat aber natürlich keinen Bock, als Kanonenfutter zu enden. Hier die passende Schlagzeile dazu:

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Komisch, oder? Das Vaterland zu verteidigen, steht wohl nicht auf der Agenda dieser „wehrhaften“ Generation. Dabei benötigt man doch überwiegend „junges Fleisch“ an der Front und auf dem Schlachtfeld“. Nur, was macht die Obrigkeit, wenn nicht genügend Verfügungsmasse dienen möchte?

Man kann nur hoffen, dass Merz und Söder nicht auf dumme Gedanken kommen und sich mangels Nachschub aus den „eigenen Reihen“ in den Asylheimen umschauen.

Sie könnten sich vielleicht denken: In Deutschland tummeln sich mittlerweile mehrere hunderttausend, überwiegend muslimisch gelesene, junge, gesunde und kräftige Männer, die aus islamischen Ländern hierher gefunden haben, um hier glücklich und zufrieden leben zu können. Und viele von ihnen finden keinen Job und langweilen sich. Dabei bringen sie eigentlich alles mit, um gute Soldaten zu werden. Sie sind furchtlos und verfügen sogar in manchen Fällen über einige Erfahrungen im Nahkampf mit dem Messer.

Und da die Herren Merz und Söder ja nicht willens sind, die Grenzen zu schließen, könnten sie jedem Ankömmling und jedem Migranten eine Wehrpflicht abringen – bevor es dann den deutschen Pass gibt. Nachschub also garantiert, sollte es an der Front mal nicht so laufen, wie gewünscht.

Aber eine Armee aus hunderttausend kämpferischen jungen Männern – da würde vielleicht sogar Putin ins Schwitzen kommen, würde sich Merz vielleicht denken Und vielleicht könnte man dadurch auch so manchen Terroranschlag verhindern, wenn unterforderte, von der Gesellschaft vernachlässigte, nicht akzeptierte Männer „mal ordentlich was zu tun kriegen“.

Das ist natürlich reinste Fantasie, denn Merz und Söder haben sich sicherlich diesen Beitrag durchgelesen:

Der „Deutschlandfunk“ schreibt:

„Hitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen. Dahinter stand „militärisches Kalkül“.

Und damit will Merz bestimmt nichts zu tun haben.  Außerdem gäbe es noch einen Haken. „Swissinfo.ch“ schreibt:

Im Angriffskrieg gegen die Ukraine setzt Russland nach britischen Schätzungen derzeit etwa 9000 Kämpfer aus Tschetschenien ein.

«Es ist wahrscheinlich, dass tschetschenische Spezialeinheiten die Hauptlast der Frontkämpfe tragen, während der Grossteil der tschetschenischen Streitkräfte weiterhin Operationen zur Sicherung des Hinterlandes durchführt», teilte das britische Verteidigungsministerium in London am Dienstag mit. Die Teilrepublik im Nordkaukasus wird seit Jahren vom kremltreuen Herrscher Ramsan Kadyrow geführt, der für seinen brutalen Umgang mit Andersdenkenden bekannt ist.“

Nun wissen wir, dass die Mehrheit der Tschetschenen sich zum Islam bekennen. Es würden bei dieser „Lösung“ also Muslime gegen Muslime kämpfen müssen.

Und das wird nicht funktionieren. Kein islamisch geprägter junger Mensch würde sein Leben aufs Spiel setzen, wenn sich Ungläubige an die Kehle gehen.

Aber müssen die kriegsgeilen Politiker überhaupt Muslime verheizen? Vielleicht können ja eher die Transformer, Hobby-Horser, oder die grundaggressiven Antifa-Horen Richtung Moskau geschickt werden. Putin würde dann auf jeden Fall vor Staunen tot umfallen.

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