Luisa Neubauer (Bild: RobbieIanMorrison; siehe LinkCC BY 4.0)

„Ganz schön krass“: Ersatzgreta Luisa Neubauer kann nur noch mit Polizeischutz gegen die AfD hetzen

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Luisa Neubauer, die deutsche Ersatz-Greta und hoch geputschte Klima-Ikone scheint vom totgerittenen Klimagaul abgestiegen zu sein und trabt nun auf dem Anti-AfD-Klepper daher. Aktuell bejammert der Reemtsma.-Sprössling, dass sie Personenschutz benötigen würde, wenn bei Demos gegen die AfD hetzt.

Am Samstag hatte Luisa Neubauer wieder einmal einer ihrer Showauftritte. Dieses mal aber nicht im öffentlich-rechtlichen Neigungsfernsehen, wo sie ihre Klimahysterie zum Besten gibt und auch nicht auf irgendwelchen Fridays-for-Future-Massenhüpfereien, wo sie vornehmlich pubertierende Mädels ideologisch vereinnahmt. Nein. Luisa scheint vom totgerittenen Klimagaul abgestiegen zu sein und fokussiert sich nun mit ihrer ganzen, Millionen Euro schweren Persönlichkeit auf den AfD-Hass. Bei einer Kundgebung an der Heidmarkhalle konnte man dieses bei einer Demo gegen den Parteitag der AfD Niedersachsen bewundern.

Aufgerufen zu der Kundgebung hatte wieder einmal ein breites Bündnis aus vom Staat mitfinanzierten NGO’s. Und mitten drin, ihre Profilneurose bedienend, prominent Luisa als Hauptrednerin. Die von moralischer Reinheit lebende Neubauer zeigt sich entsetzt über die „zunehmende Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft“ und lässt uns alle wissen:  „Wenn ich auf einer Demo wie heute spreche, muss ich mit Personenschutz kommen“. „Als 28-jährige Frau finde ich das ganz schön krass.“ Das sage „sehr viel über diese Gesellschaft und die Realität in dieser Demokratie aus“, so einer jener Gestalten, die genau zu dieser Vergiftung der Gesellschaft beigetragen haben.

Mit einem grünen Parteibuch ausgestattet und offensichtlich wohl wissend, dass ihre Klimahysterie aktuell niemanden mehr so wirklich interessiert, nachdem ihre Partei dieses Land an den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rand getrieben hat, jammert Neubauer weiter: „Was die Klimabewegung und die Bewegung für Demokratie verbindet, sind nicht zuletzt die Rechtsradikalen“. „Es ist kein Zufall, dass die Rechtsradikalen eine offene Gesellschaft und eine offene Demokratie hassen, genauso sehr wie sie gerechten Klimaschutz und Klimawissenschaft hassen.“ Daher unterstütze sie auch Forderungen nach einem Verbot der AfD. Es sei „wichtig, dass wir alle Mittel und Wege nutzen, die wir haben, um diese Demokratie zu verteidigen“.

Darüber hinaus wünscht sich Neubauer in ihrer links-grünen Radikalinskiwelt „eine integre CDU“. Denn nach  den jüngsten Abstimmungen im Bundestag, bei denen CDU und CSU auch Stimmen der AfD in Kauf genommen habe, müsse sich die Union nun klar positionieren und von Rechtsradikalen abgrenzen. „In dem Sinne, die Union ist nicht nur erwünscht, sie ist gebraucht im Kampf gegen Rechtsradikalismus“, so seine Klimaheiligkeit Luisa Neubauer.

In den sozialen Netzwerken stellt man unter anderem fest:

Luisa Neubauer, 28 Jahre alt, nach fünf Jahren (!) einen Bachelor in Geographie und nach 10 Jahren noch immer keinen Masterabschluss erklärt uns die Demokratie: Demokratie ist, wenn die stärkste Oppositionspartei verboten wird! Unsäglich!“

(SB)

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