Hauptfinanzier und Geldgeber linksradikaler NGOs und Sponsorin der transqueeren Agenda: Grüne Lisa Paus (Foto:Imago)

Wenn Dein Konto das Geschlecht wechselt

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„Madam NGO“, Lisa Paus,  hat mal wieder was rausgehauen, dass einen ohnmächtig zurücklässt:

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Da guckt man dann ja automatisch, was auf dem Konto unterhalb der Gürtellinie los ist. Tatsächlich aber ist DAS Konto erstmal geschlechtslos. Weiblich sind nur DIE Kreditkarte und DIE Schulden, was logisch ist, denn der begehbare Kleiderschrank muss ja auch ständig nachgefüllt werden. Männlich dagegen sind DER Kontoauszug und DER Kontostand, der dem arbeitenden Teil der Bevölkerung im Nacken sitzt.

Außerdem bleiben die Fragen, ab wieviel hunderttausend Euro ein Konto geschlechtsreif ist und ob man beim Geschlechtswechsel auch gleich das Konto mit gewechselt werden sollte.

Auf X kriegt „Madam NGO“ auf jeden Fall mächtig was auf die 12:

Gerd Wöllmann schreibt:

Das ist alles mit „Fake News“ nicht mehr hinreichend beschrieben. Das Steuerrecht unterscheidet nirgends zwischen Geschlechtern.

Das Ehegattensplitting führt nicht zu höheren Steuern für Frauen (sondern allenfalls die falsche Wahl der Steuerklasse). Der Weg zur Arbeitsstelle wird nicht vom Steuerrecht/Geschlecht, sondern von der Entfernung beeinflusst. Regelung zu Werbungskosten unterscheidet nicht nach Geschlechtern. Man muss halt nur eigene Einkünfte haben. Weder das Erbrecht noch die steuerliche Behandlung der Erbschaft unterscheidet zwischen Geschlechtern.

Christian schreibt: 

Entweder Sie haben keine Ahnung oder Sie verbreiten hier (bewusst) Lügen!! Das Steuerrecht und Ehegattensplitting (gilt übrigens auch für gleichgeschlechtliche Paare) unterscheidet nicht zwischen Geschlechtern. Sie verbreiten absoluten Unfug, FakeNews.

Nils Krummacker schreibt:

Liebe Frau Paus, man sollte nur von Dingen twittern, von denen man wenigstens etwas Ahnung hat. Ihr Post ist derartig faktenbefreit, das man hier schon von böswilliger Absicht von Ihnen ausgehen muss. Sie sollten den Post schnellstens löschen.

Radha56 schreibt

Gute Frau Paus, die höheren Steuern werden am Ende durch die gemeinsame Veranlagung wieder ausgeglichen. Wenn beide gleich verdienen, könnten sie Klasse 4 wählen . Bevor Sie Unsinn schreiben, fragen Sie Ihren Steuerberater

Bettina Schiller schreibt:

Was reden Sie da? Haben Frauen keinen Arbeitsweg? Können Frauen keine Werbungskosten absetzen? Hören Sie endlich auf, alle Frauen permanent zu Opfern zu machen! Kümmern Sie sich lieber darum, dass der gierige Staat ALLEN Berufstätigen weniger tief in die Tasche greift!

Genauso ist es. Aber vielleicht hat Frau Pau noch etwas ganz anderes im Sinn. Vielleicht will sie noch mehr Frauen in Arbeit sehen, damit der Staat noch mehr abgreifen kann und das Biest „Familie“ endlich der Geschichte angehört und der tiefe linke Staat die komplette Aufsicht und Kontrolle über den Nachwuchs erhält und diesen in seinem Sinne beeinflussen kann.

 

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