Foto: Biontech (Foto:X/Twitter)

Die hochsubventionierte Goldgrube wird zur Jauchegrube: Biontech steckt tief in den Miesen

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Der Goldrausch beim Pharmakonzern Biontech ist einem heftigen Kater gewichen. Das Unternehmen, das durch massive politische Unterstützung mit seinen gemeingefährlichen Corona-Impfstoffen Milliarden scheffelte und sich mit Knebelverträgen vor juristischen Konsequenzen schützte, muss nach dem Ende des Corona-Wahns schwere Verluste verbuchen. 2024 gab es einen Nettoverlust von rund 700 Millionen Euro. 2023 hatte der Gewinn noch rund 930 Millionen Euro betragen, im Jahr davor waren es sogar 9,4 Milliarden gewesen, womit der Konzern der größte deutsche Einzelprofiteur der Corona-Psychose war.

Doch in dem Maße, wie die Impfung – wenn auch viel zu spät – als wirkungslos und sogar schädlich erkannt wurde und der Riesenschwindel um die P(l)andemie immer mehr Menschen bewusst wurde (wenngleich noch immer eine Mehrheit der Deutschen weiterdöst), schwand auch die Nachfrage nach der experimentellen Genplörre, die nie hätte zugelassen werden dürfen. Auch der Umsatz fiel 2024 auf 2,75 Milliarden, 2023 betrug er 3,8 Milliarden. Für dieses Jahr rechnet man mit 1,7 bis 2,2 Milliarden Euro, womit der nächste Verlust schon sicher ist, da die Ausgaben für Forschung und Entwicklung bei 2,6 bis 2,8 Milliarden Euro liegen sollen. Nach Bekanntwerden der neuesten Zahlen, lag die Biontech-Aktie am Montagnachmittag rund 3,5 Prozent im Minus.

Hoffen auf die nächste Pandemie

Nun sollen in Europa und den USA in den nächsten drei Jahren 950 bis 1350 Vollzeitstellen abgebaut werden, insgesamt hat das Unternehmen 7.200 Mitarbeiter, von denen ca. 70 Prozent erst in den vergangenen drei Jahren hinzugekommen seien. Am Standort Marburg, wo die Corona-Impfstoffproduktion massiv hochgefahren worden war, will man 250 bis 350 der insgesamt 670 Stellen streichen, in Idar-Oberstein soll die Belegschaft von 450 auf etwa 300 Mitarbeiter reduziert werden. Dafür sollen am Stammsitz Mainz ca. 350 neue Stellen geschaffen werden, weil dort auch das “Zentrum der mRNA-Entwicklung” sei.

Biontech ist ein Musterbeispiel dafür, wie es in der neuen deutschen Planwirtschaft in allem läuft, ob bei Klima- und Energienutznießern, linker Empörungsindustrie durch NGOs oder Migrationslobbys: Solange die Regierung faktische Monopole schafft und/oder verantwortungslose Subventionen raushaut, geht es “Unternehmen”, die eigentlich nur Nutznießer eines kollektiven Wahns sind, gut. Das gilt  vor allem für die Impfung, wo die “Nachfrage” mit brutalstem sozialem Druck und Zwang gepusht wurde und dem ganzen Land immer neue Dosen der nicht annähernd ausreichend geprüften Vakzine aufoktroyiert wurden. Hier rollte der Rubel enorm an der Mainzer Goldgrube (wie die Adresse des Biontech-Hauptquartiers sinnigerweise lautet). Wenn man aber auf eigenen Beinen stehen und sich selbst am Markt behaupten muss, steht der Betrieb kurz vor dem Kollaps. Da bleibt wohl nur die nächste staatlich ausgerufene „Pandemie“, um das Geschäft wieder in die Gewinnzone zu treiben. (TPL)

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