Grundschüler (Bild: GROK)

„Bunt ist viel schöner als braun“: DDR war ein Ponyhof – Grundschüler müssen Propagandalied singen

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Wir wollen Vielfalt! Wir wollen das Leben! Jeder darf hier jeden lieben, Es ist nicht schwierig – du wirst stau’n, Denn bunt ist viel schöner als braun. Diesen linken Mist müssen Schüler an der Müller Guttenbrunn Grundschule in Fürth auswendig lernen.

Das berichtet das Nachrichtenmagazin Nius, der von einem betroffenen Vater darüber informiert wurde. Der Vater, der verständlicher Weise wegen seines Kindes nicht identifiziert werden möchte, unterrichtet das Magazin, dass das nachfolgende Lied, das gleichzeitig ein Kampfprogramm darstellt, vom gesamten Jahrgang auswendig gelernt werden und dann jeweils in den einzelnen Klassen vertont und auf CD gebrannt werden soll.

Die zweite Strophe des Indoktrinationsstück geht folgendermaßen:

„Wir wollen Vielfalt! Wir wollen das Leben!
Jeder darf hier jeden lieben,
Es ist nicht schwierig – du wirst stau’n,
Denn bunt ist viel schöner als braun.“

Wer Komponist und Textdichter des Machwerks ist – ist unbekannt. Die erste und dritte Strophe lauten:

„In diesem Land, da leben wir!
Geh’n zur Kita, zur Schule – wir sind gerne hier,
Und ganz egal, ob im Norden oder Osten,
In der Stadt, auf dem Land, im Süden oder Westen.“
„Alle sind willkommen hier.
Wo du auch herkommst – erzähl es mir!
Denn, wenn wir uns erst kennenlernen,
Fällt es mir leicht, zu sagen, „Ich hab dich gern!“
Lass dir niemals sagen, dass jemand besser ist als du.
Denn du und ich gehören mit dazu.“

Man könnte diesen billigen Text leicht als harmlos-kitschig überlesen, wenn nicht ein paar verräterische Zeichen andeuten würden, worum es wirklich geht: In die kleinen Hirne die links-grüne Willkommensideologie hineinhämmern.

Bereits 2002 sagte Katastrophen-Kanzler Scholz: „Wir wollen die Lufthoheit über unsere Kinderbetten erobern!“ Das, was Scholz 2002 als Ziel vorgegeben hat, wurde von seiner Genossin, Innenministerin Nancy Faeser voran gepeitscht. Faeser forderte: „Die Demokratieerziehung muss schon in Kindertagesstätten anfangen. Solche ausgrenzenden Meinungen bei Kindern kommen von den Eltern. Deshalb ist es wichtig, dass man dies frühzeitig abstellt.“

Eltern wehren sich aktuell gegen jede politische Beeinflussung ihrer kleinen Kinder und zeigen sich über das Lied empört.

(SB)

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