Kanzleramt wusste wohl von Anfang an über Corona-Laborursprung Bescheid: Wann klicken bei Merkel die Handschellen?
Der Abgrund aus Lügen und Vertuschungen im Zusammenhang mit Corona hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Recherchen von „Zeit“ und „Süddeutscher Zeitung“ – die ausnahmsweise endlich einmal ihren journalistischen Aufgaben nachkamen, wenn auch fünf Jahre zu spät – haben ergeben, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 bis 95 Prozent davon ausgeht, dass ein Laborunfall im chinesischen Wuhan zum Ausbruch des Corona-Virus führte, und diese Informationen offenbar auch schon zu Beginn der Coronazeit hatte. Damit wird eine weitere angebliche Verschwörungstheorie bestätigt, für deren Aussprechen man jahrelang als „Schwurbler“ und „Rechter“ beschimpft wurde. Damit wird auch erneut der Hamburger Physikprofessor Roland Wiesendanger bestätigt (und rehabilitiert), der von Anfang an erklärt und 2021 wissenschaftlich mit hoher Plausibilität begründet hatte, dass das Virus in Wuhan im Rahmen der gemeingefährlichen Gain-of-Function-Forschung herangezüchtet wurde, bei der die natürlichen Eigenschaften von Viren gezielt manipuliert werden.
Genau das ist auch die Ansicht des im BND – und war es auch bereits unter der Kanzlerschaft von Angela Merkel. BND-Präsident Bruno Kahl hatte das Kanzleramt damals persönlich über diese Erkenntnisse unterrichtet – doch statt die Öffentlichkeit aufzuklären, entschloss man sich dort, sie unter Verschluss zu halten und stattdessen das international unter WHO-Regie koordinierte Märchen von der Fledermaus-Zoonose eines Tiermarkts in Wuhan zu verbreiten. Es handelt sich dabei um eine ungeheuerliche, in der Geschichte der BRD einzigartige Irreführung und Manipulation der Öffentlichkeit mit verheerenden Folgen, sowohl was die weitere Rezeption er “Pandemie” als auch das Vertrauen in die Politik insgesamt anbelangt.
Ausgerechnet Drosten als Aufklärer
Doch damit nicht genug: Ende 2021, direkt nach dem Amtsantritt der Ampel-Regierung, informierte Kahl das Kanzleramt erneut – und wieder erfuhr die Öffentlichkeit nichts davon. Ende letzten Jahres beauftragte das Kanzleramt dann erstmals externe „Experten“ mit der Überprüfung der BND-Erkenntnisse – mit der üblichen “Objektivität”: Zu diesem gehörte – ausgerechnet – der ehemalige Staatsvirologe und Corona-Hardliner Christian Drosten, der im Februar 2020, gemeinsam mit 27 anderen hochrangigen Wissenschaftlern, im einflussreichen Fachmagazin „The Lancet“ die Labortheorie vehement zurückgewiesen und einen natürlichen Ursprung von Corona behauptet hatte. Mit dieser angeblichen Klarstellung “der Wissenschaft” war der Ton für die kommenden Jahre gesetzt; wer es danach noch wagte, sich gegen diese Koryphäen zu stellen, wurde zur Unperson und zum verantwortungslosen „Verschwörungstheoretiker“ gestempelt.
Zwei Jahre später räumte Drosten dann erstmals ein, Wissenschaftler hätten in Wuhan „Sachen gemacht, die man als gefährlich bezeichnen könnte“, beharrte aber weiterhin darauf, dass die Labor-Hypothese “unwahrscheinlich” sei. Trotz dieser Widersprüche und unseriösen Einschätzungen fiel dem Kanzleramt unter Scholz nichts Besseres ein, als eben den längst kompromittierten, zutiefst in diesen Vertuschungssumpf verstrickten Drosten zur Überprüfung der BND-Untersuchung hinzuzuziehen und damit den Bock zum Gärtner zu machen.
Späte Aufklärung durch die damaligen Hetzmedien
Der BND hatte im vergangenen Herbst erstmals auch den US-Auslandsgeheimdienst CIA informiert. Im Januar erklärte dessen neuer Direktor John Ratcliffe dann – mit Blick auf frühere Verlautbarungen ebenfalls überraschend –, man gehe jetzt nur mehr mit „geringer Überzeugung“ von einem Unfall aus. Bislang hatte die CIA die These vertreten, es gebe keine ausreichenden Informationen gebe, um zu beurteilen, ob das Virus von einem Tier auf einen Menschen übergesprungen sei oder ob es auf eine Panne in einem chinesischen Labor zurückgehe.
Weder Merkel noch ihr damalige Kanzleramtsminister Helge Braun oder der für die Nachrichtendienste zuständige Staatssekretär Johannes Geismann wollten sich zu den Berichten äußern. Alles deutet jedoch darauf hin, dass sowohl die Große Deutschlandzerstörerin als auch ihr Amtsnachfolger Olaf Scholz der Öffentlichkeit absichtlich elementar wichtige Informationen vorenthalten und und es geduldetet haben, dass jeder, der die vom eigenen Geheimdienst bestätigte Laborthese vertrat, auf das Übelste diffamiert wurde – ironischerweise auch und gerade durch dieselben Medien, die diesen neuerlichen Skandal nun (immerhin, viel zu spät) aufdeckten. Mehr denn je gilt: dass das ungeheuerliche Corona-Verbrechen in all seine Dimensionen endlich umfassend aufgearbeitet wird und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Nie mehr dürfen die damaligen Verantwortlichen politische Verantwortung tragen – und die Staatsanwaltschaften müssen nun ebenfalls endlich anfangen, ihren Job zu machen. Mit allen Konsequenten für die damaligen politisch Verantwortliches des größten Gesundheitsverbrechens der Geschichte. (TPL)