Es geht ungehindert weiter: Der nächste Flug für afghanische Staatsangehörige nach Deutschland ist bereits in Vorbereitung. Das bestätigte das Bundesinnenministerium auf eine schriftliche Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Leif-Erik Holm.
Die Ampel-Regierung ließ Zehntausende Afghanen nach Pakistan verfrachten – mit der Aussicht auf Einreise nach Deutschland. Und dieser unverantwortliche Migrationswahnsinn der Noch-Bundesregierung wird mit Vollgas weiter betrieben. Das zeigt sich erneut bei den Charterflügen aus Afghanistan und Pakistan. AfD-Abgeordneter Leif-Erik Holm fragte die Bundesregierung nach weiteren Flügen für Ortskräfte oder gefährdete Personen im Jahr 2025.
Das Innenministerium unter der SPD-Funktionärin Nancy Faeser bestätigte am 5. März 2025 einen weiteren Charterflug, basierend auf dem Aufenthaltsgesetz oder dem Bundesaufnahmeprogramm (BAP). Am vergangenen Mittwoch landete ein Flug aus Islamabad mit 132 Afghanen am BER. Der tobenden Irrsinn: Nur eine Person war eine echte Ortskraft mit fünf Angehörigen. Die anderen kamen aus dem Bundesaufnahmeprogramm für „gefährdete Personen“. Kosten für den Steuerzahler: 25 Mio. Euro in dieser Legislatur, 35.800 Personen wurden bisher aufgenommen.
Sowohl die Zweifel an Identität sowie dem angeblichen Schutzbedürfnis der frischen Muslime aus Afghanistan häufen sich. Nach BILD-Berichten über ungeklärte Identitäten wurden 25 Passagiere vor Abflug gestrichen. Trotzdem plant das Faeser-Ministerium weitere Flüge, um Personen mit Aufnahmezusage „geordnet und sicher“ nach Deutschland zu bringen.
Heiko Teggatz, Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft, kritisiert: „NGOs werben Afghanen an und geben Tipps, Behörden zu täuschen. Kaum Ortskräfte sind an Bord. Ein Untersuchungsausschuss ist überfällig.“ Ein Untersuchungsausschuss muss Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen und diese unverantwortliche Politik stoppen.
In den sozialen Medien fragt man sich: Wer beschließt diesen Menschenhandel, und warum wird das nicht gestoppt?
(SB)
