Rotzfreches Rumgeprolle und Geisterbeschwörung aus der sozialistischen Mottenkiste: Linken-Chef Jan van Aken (Foto:Imago)

Antifa-van Aken: Die Linkspartei auf dem Weg zur RAF 2.0 im Bundestag?

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Linken-Chef Jan van Aken hat in einem Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“ einen bemerkenswerten Einblick nicht nur in sein eigenes, sondern in das generelle Rechtsverständnis von Linken gegeben. Darauf angesprochen, dass er 2016 gegenüber dem „Spiegel“ zugegeben hatte, rechtswidrig Geheimdienstinformationen über das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP an Greenpeace weitergegeben, zu haben, rechtfertigte van Aken sich mit der Phrase: „Manchmal muss man Grenzen übertreten, um die Allgemeinheit zu schützen.“ Einem AfD-Abgeordneten würde er einen solchen Gewissennotstand jedoch nicht zugestehen, denn: „Wer andere ausgrenzt und nach unten tritt, dient ja nicht dem Gemeinwohl“.

Es ist die seit eh und je bekannte arrogante Selbstgerechtigkeit von Linken, die hier einmal besonders drastisch zum Ausdruck kommt: Demnach treten alle Nicht-Linken immer nach unten und grenzen andere aus, während Linke grundsätzlich immer dem Allgemeinwohl dienen, weshalb sie den Grundsätzen von Recht und Moral enthoben sind, die sie ohnehin als bürgerliche Relikte betrachten, die im sozialistischen Utopia endgültig überwunden sein werden.

Gebrüll von Antifa-Parolen

Mit dieser Attitüde haben sie schon immer ihre zahllosen Verbrechen und ihre Verlogenheit gerechtfertigt. Dies gilt sowohl für die RAF als auch und gerade für van Akens Vorgänger als Linken-Chefs, bei denen es sich de facto um keine Geringeren als Walter Ulbricht und Erich Honecker handelt, da die Linke die direkte Nachfolgepartei der SED ist. Dass die Partei nach der Wende nur durch das unter bis heute ungeklärten Umständen beiseitegeschaffte Vermögen der totalitären Verbrecherbande SED überleben konnte, stört van Aken und seine Genossen nicht.

Unter dem Gebrüll von Antifa-Parolen zogen sie in den Bundestag ein, wo sie weiterhin gut und gerne den Steuerzahlern auf der Tasche liegen werden, denen sie sich moralisch überlegen dünken, da sie in ihrer überwältigenden Mehrheit nicht-links sind. (TPL)

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