Die islamischen Fusselbärte in Afghanistan, die Taliban, erklären, dass sie 200 abgeschobene Afghanen pro Woche aufnehmen würden. Dafür möchte sie von Deutschland offiziell diplomatisch anerkannt werden.
Die Abschiebung von 28 afghanischen Straftätern aus Deutschland in ihr Herkunftsland hat im Sommer 2024 im links-grünen Lager für Bluthochdruck gesorgt. Die Bessermenschen waren kramgebeugt, da sie die Angst umtrieb was mit den afghanischen Totschlägern und Vergewaltigern in ihrem islamischen Land passieren würde.
Die RTL-„Extra“-Reporterin Liv von Boetticher hat sich auf die Suche nach den 28 afghanischen Gestalten begeben. Die Dokumentation erschien am Dienstag in der Sendung RTL Extra. Auf den Spuren dieser abgeschobener Straftäter in Afghanistan trifft Von Boetticher auf den Taliban-Kämpfer Qari Intiziar. Der Allahkrieger erklärt ihr: Die Taliban sei bereit, 200 abgeschobene Afghanen pro Woche aufzunehmen„ Wir wissen, was mit denen zu tun ist. Schickt uns die Typen hierher“. Man werde mit den Straftätern reden und „Allah wird richten“. Der offizielle Taliban-Sprecher Zabihullah Mujahid erklärte des Weiteren gegenüber der RTL-Reporterin, was die Bedingungen für die Rücknahme ihrer Landsleute seien: „Wir möchten Kontakte auf hoher Ebene haben und dass zwischen beiden Ländern diplomatische Beziehungen aufgenommen werden.“ Es sei der Wunsch der afghanischen Regierung, dass die Straftäter „erkennungsdienstlich bekannt gemacht werden“. Bei Rückführungen sollen beide Außenministerien zusammenarbeiten.
In der RTL- Dokumentation kommt ein Abgeschobener zu Wort. Der 36-jährige Abdul F., der unter anderem aufgrund von Raub, Körperverletzung, Erpressung und Versicherungsbetrug für elf Jahre im deutschen Gefängnis saß, stellt klar: Afghanistan sei falsch dargestellt worden. Solange man sich an die Gesetze halte, gebe es keine Probleme.
Der 32-jährige Mukhtiar N., bekannt geworden als Vergewaltiger von Illerkirchberg, hatte in der baden-württembergischen Gemeinde zusammen mit drei weiteren „Flüchtlingen“ das Leben eines 14-jähriges Mädchen zerstört. Die Gestalten betäubten das Kind mit Drogen und vergewaltigten es anschließend. Nach zwei Jahren Haft in Deutschland wurde der Gruppenvergewaltiger im Sommer 2024 nach Afghanistan zurückgeschickt. Inzwischen lebt er jedoch mit anderen Abgeschobenen im Iran. Sein Anwalt arbeitet bereits an einer Rückkehr nach Deutschland.
Und die Chancen für diesen afghanischen Verbrecher stehen gut. Denn: Mukhtiar N. hat in Deutschland ein Kind. Er sei in den Iran geflüchtet, weil er in seiner Heimat verhaftet und geschlagen worden sei – nach eigenen Angaben wegen seines Bartes und weil er ein Kind mit einer deutschen Frau habe. Von einer Einsicht bezüglich seines schweren Verbrechens fehlt bei ihm jede Spur: „Ich habe ihr nichts getan“, sagt er, angesprochen auf das vergewaltigte 14-jährige Mädchen. Er wolle nun nach Deutschland zurück, um bei seiner Frau und seinem Kind zu sein.
Eine Rückkehr von Mukhtiar N. möchte der Bürgermeister von Illerkirchberg, Markus Häußler, definitiv verhindern: „Ich würde mich mit allem, was ich zur Verfügung habe, wehren.“
Laut RTL ist der Vergewaltiger Mukthar N. nicht der einzige Passagier des lächerlingen Abschiebeflug-Schmierentheaters, der sich mittlerweile im Iran aufhält. Das Land gilt nach Einschätzung von Experten als erster Anlaufpunkt in der Region, um von Afghanistan nach Europa und schlussendlich nach Deutschland zu gelangen.
(SB)